Problem von Suga - 19 Jahre

Warum bin ich so, obwohl ich nicht so sein möchte?

ICh Habe ein mächtiges problem mit mir selber denn ich mag mich selber nicht meine art mein aussehen mein leben mein style ich hasse es wenn ich meinen freund blöd anmache ich hasse es das ich mich nicht selber unterkontrolle habe es tut weh mein leben schon durch meinen herz fehler kaputt doch ich habe angst das ich immer wieder auf die fresse falle ich habe keine beste freundin nicht wirklich irgent wenn zu freundin doch ich brauche jemanden dem ich vertrauen kann an den ich mich anlehnen kann wo ich mich mal zurück ziehen kann und meine gefühle raus lassen kann ich hasse es das ich so viele fehler habe und das ich nicht mit meinem freund reden kann ihm nicht sagen kann was ich wirklich für ihn empfinde ich schreibe sehr gerne und finde auch meist die passenden worte doch geschriebene worte sind keine geredeten worte ich habe angst vor meinem eigenen leben ich mache eine ausbildung die ich gar nicht machen möchte ich unterdrücke die hilfsloigkeit in mir ich fresse den schmerz immer weiter in mich hinein meinen leben nur noch daher gelebt ich fahre im dunklen arbeiten dann wieder im dunklen nach hause jeder tag so schnell um das ich nicht mehr kann nicht mehr wirklich atmen kann doch warum muss ich so leben ich möchte raus mein eigenes leben eine wohnung doch kein geld und zu schwach um etwas zu erreichen in der schule bekomme ich nicht mehr alles mit meine noten im keller mein leben lebt einfach so alleine vor sich hin es tut weh aber was soll ich machen `?

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

"Es wird sich dann etwas verändern, wenn Du etwas veränderst" - das ist einer meiner Lieblingssätze.

Als erstes würde ich mich hinsetzen und mir eine Liste der Dinge machen, die ich mag. Du schreibst uns von all dem, was Du hasst und nicht ausstehen kannst. Aber schau Dir auch mal die andere Seite an. Was ist toll an Dir? Bist Du eine gute Freundin? Zuverlässig und vertrauenswürdig? Wo liegen Deine Stärken? Was magst Du an Dir? Wen magst Du in Deinem Leben? usw. So eine positiv-Liste kann ungemein stärken, um sich dann den negativ-Dingen zuzuwenden.

Und die kommen dann als nächstes dran: Was läuft nicht so, wie ich will? Wie sollte es sein? Was kann ich tun, um es zu erreichen? Du kannst Dir eine Tabelle machen und die Dinge einfach mal beim Namen nennen. Sozusagen eine to-do-Liste anfertigen. Die Dinge bekommen Gewicht und Realität, wenn man sie aufschreibt und erscheinen sofort nicht mehr so unerreichbar, wenn man sich selbst auch den Weg dorthin sucht und formuliert.

Alles Gute!
Dana