Problem von sissi - 31 Jahre

Verkrafte den Tod meiner Mutter nicht.

Hallo alle Zusammen !!!
Vor 7 Jahre ist meine Mutter an Lungenkrebs Qualvoll verstorben. Ich war da 24 Jahre alt vereiratet und ein Kind ! Lebte mit mein Mann und Tochter bei meinen Eltern.Ich hatte zu meiner Mutter eine Beziehung wie eine gute Freundin.Als ich hörte das sie an Krebs sterben wirt brach für mich die weld zusammen.Das schlimme ist ich habe tag für tag mit ansehen müßen wie meine Mutter langsam zu grunde ging und ich konnte nichts tun auser versuchen sie zu bereugin und zu erzählen es wird schon wieder.Dabei wuste ich ganz genau das ist die größte lüge.Es kann sich kein Mensch da reinversetzten nur die das selbe erlebt haben.Meine Mutter lag also im Bett und viel langsamm zusammen.Sie konnte nicht mehr laufen da sie geleämt war überall hatte sie liege stellen,sie war so dunn geworden das man richtig ihre einzelnen knochen sehen konnte.Es war so schlimm !!! Am schluß konnte sie auch nicht mehr sprechen.Ich hätte so gern nochmal ich liebe dich mein kind gehört aber es ging nichts mehr.Seid heute komme ich nicht darüber hinweg ich weiß das geht auch nicht man kann es nur verdreängen.Aber auch das klappt nicht.Genau 7 jahre ist es her ich habe seid längeren schlaffproblemme und zwar genauer gesagt Albträume.Ich habe immer den selben traum.Meine Mutter bittet mich ihr zu helfen.Sie von den schmerzen zu erlössen und ich stehe da und kann nichts tun.Es tut so we !! Als hätte ich gebadet so nass werde ich wach.Und kann dan auch nicht mehr einschlaffen.Hin und wieder habe ich auch andere träume aber es handelt sich immer um meine Mutter.Ich war deswegen schon beim Arzt habe schlaff tabletten bekommen traute mich aber nicht über eine längere zeit sie einzunehmen am anfang schon nur dann nicht mehr weil es wieder so los ging trotz Tablette.Ich weiß nicht was das zu bedeuten hat wieso diese träume??????? Kommt das weil ich bei meiner Mutter bis zum schluß geblieben bin????? Bitte ich währe glücklich über ein schnellen rat!!!!! glg sissi

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Ich persönlich halte Verdrängen für den falschen Weg. Ins reine kommen, verarbeiten, die Fragen für sich beantworten - das wäre mein Weg. Ziel ist es, nicht mehr traurig zu sein, dass sie fort ist, sondern glücklich, dass sie da war. Die Zeit des Leidens war schlimm; aber lass auch mal wieder die schönen Erinnerung zu und an Dich heran. Für mich klingt es, als seist Du gefangen in der Spirale, die diese Zeit ausgelöst hat. Aber das Leid war nie alles.

Warum diese Träume da sind, kann ich Dir leider nicht sagen. Ich möchte Dir raten, noch einmal mit einem Arzt zu sprechen. Nicht nur über die Schlafstörungen, sondern über die Möglichkeiten einer Therapie, die Dir zurück ins Leben hilft.

Alles Gute!
Dana