Problem von Ronny - 18 Jahre

Ist das richtig?

hallo, ich habe ein problem "mit meiner Mutter" sie hat seit ich auf der welt bin morbus chron bis jetzt bin ich ziemelich gut damit zurecht gekommen. Sie hat vor 10 jahren ein stomma bekommen, sie liegt seit 4 monaten wieder mal im krankenhaus mit einer grösse von 1meter 75 und 35 kilogramm ist das kein schöner anblick. Mein gröster wunsch ist nicht, dass sie wieder nach hause kommt weil sie zu hause wie ein drache war, ich will einfach nur das sie wieder glücklicht wird, Ich habe schon lange kein ernsthaftes gespräch mit ihr gehabt. Zurzeit ist sie wieder mal sehr depresiv, ich glaube ich habe diese zeit selbst auch schon durch gemacht oder änlich. Auf jeden fall sehe ich das sie nichts mehr macht, ich habe das gefühl das sie nur in selbstmitleid lebt. Ich möchte ihr gerne die augen öffnen um ihr zu helfen. Ich möchte ihr in die augen schauen und ihr sagen" das sie erst 44 jahre alt noch genug vor sich hat und das sie nichts aber garnichts aus ihrem leben macht" ich finde diesen weg richtig den ich einschlagen will, ich habe aber auch angst das sie darauf mit dem tod reagirt sprich : das sie sich so verletzt fühlt das sie entgültig von uns geht ich bitte um rat und nicht um mitleid danke vielmals sorry für schreibfehler

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich, Ronny!

Die ungeschminkte Wahrheit aussprechen, kann sehr schwer sein - aber ist es leichter, mitanzusehen, wie Deine Mutter ihr Leben so verbringt, wie sie es bis dato tut? Wie Deine Mutter darauf reagieren wird, kann ich leider nicht sagen; nicht mal eine Vermutung äußern, da ich Deine Mutter nicht kenne und einschätzen kann.

Allerdings kann ich auch da die Sorgen gut verstehen und würde mich an Deiner Stelle auch absichern wollen. Wie wäre es, wenn Du mit ihren Ärzten sprichst? Die haben die Ausbildung, die Erfahrung und sie kennen Deine Mutter ein Stück weit. Ich denke, dass Du Dich so sicherer fühlen kannst, um ihr zu sagen, wie Du es siehst.

Alles Gute!
Dana