Problem von Anonym - 15 Jahre

Irgendetwas fehlt!

OK,also das Problem an sich ist ziemlich leicht zu erklären. Ich habe niemanden , den ich meien sorgen erzählen kann, was eigentlich ziemlich schlimm ist ,weil ich das einfach brauche--ich hab angefangen ecstasy zu nehmen und will eigentlich damit aufhören ,aber ich ...ach weiss ich nicht !
Eigentlich habe ich viele Freunde , bn auf einem gymnasium, lebe ihn gehobenen Verhätnissen , habe gute noten , und viele talente, trotzdem fehlt etwas, also mit freund sieht es sehr schlecht aus, also ich will einen freund,aber das ist sehr schwer , weil ich schon mal sehr enttäuscht werdeund mich nicht schnell binde etc.

irgendwie find ich das echt scheiße, weil ich mich auch nicht mehr richtig öffnen kann , also ich weiss nicht ich kann auch nicht mehr richtig weinen echt merkwürdig ,


es wäre wirklich tollwenn ihr wenigtsens zurückschreiben könntet

Liebe güße

Anwort von Sabine

Hallo!

Du schreibst, dass irgendetwas in Deinem Leben fehlt. Leider kann ich Dir auch nicht sagen, was es ist. Ist es wirklich ein Freund? Ein Partner? Oder bist Du einfach gerade dabei mit Deinen 15 Jahren Deinen eigenen Weg zu finden. Drogen sind sicherlich keine Hilfe und wenn Du einen einfachen Weg gehen möchtest um herauszufinden, was Dir fehlt, dann sage Dir selber, dass Du diese Drogen nie mehr nehmen wirst. Steige aus, bevor es zur Sucht wird. Spürst Du schon eine Sucht, dann bitte lass Dich behandeln. So kannst Du Deinen Weg finden.

Deine Freunde und Bekannte können Dich nur erkennen, wenn Du bist, wie Du bist und wenn Du einfach Du bist und nicht unter Drogen. Geht gar nicht. Erst, wenn Du für Dich herausgefunden hast, was Du möchtest, dann können Dich auch die anderen erkennen. Vielen Teenagern geht es so, dass sie in diesem Alter anfangen sich zu orientieren. Die einen sprechen darüber und die anderen schweigen. Ich persönlich bin eher dafür darüber zu sprechen, was einen bewegt und berührt. Manchmal hilft es schon, wenn man einfach aufschreibt, wie man sich die eigene Zukunft vorstellt. Ich persönlich habe damals alles meinem Tagebuch anvertraut. Es tat gut jeden Abend vor dem Schlafengehen alles in mein Buch zu schreiben und es so auf diese Weise aus dem Kopf zu bekommen und ein wenig das Gefühl es jemanden erzählt zu haben. Auch, wenn es nur ein Buch ist, es hilft und vielleicht solltest Du es auch mal ausprobieren. Es wäre ein Versuch bzw. eine Möglichkeit.

LG, Sabine