Problem von anonym (m) - 17 Jahre

Beneide meine Freunde um ihre Familie und ihr Leben

Ich schreibe mal einfach los ich entschuldige mich jetz schon mal für meine Rechtschreibungsfehler...

Es fing an als Ich 7 war ,ich hab keinen richtigen Vater mehr er ist abgehauen als ich 3 Jahre alt war und seit dem habe ich einen neuen Stiefvater . Als ich mein 7 tes Lebensjahr erreicht habe haben sich meine Eltern überhaupt nicht mehr verstanden sie schlugen sich usw . Meine Muter hatte sich meiner schwester anvertraut und ich blieb aussen zurück ich wurde eingespeert und einfach vernachlässigt . Ab da fing mein Hass an zu wachsen . Ich schrie sie langsam an beleidigte sie, alles aus wut , wut keine aufmerksam keit zu bekommen die meine schwester bekamm . Mein Vatter intressierte sich nicht für mich... und so kam ich wut anfälle usw und landete auch deswegen 1 mal im Heim... es war schrecklich.. seit dem ziehe ich mich zurück schliesse mich ein und versuche mich von der welt abzukopeln. und dan kamm die Zeit indem Meine Mutter mich schlug wen ihr irgentwas nicht passte. und ich fing an mich zu währen... Dan fuhr meien mutter immer wochen weg zu ihren neuen freund, ging meinen vater fremd und eines Tages war sie einfach weg. seit dem lebe ich bei meinem Vater aber das läuft alles andere als gut- Mit der Schule gings nur bergab habe nur noch schlechte laune kapsel mich total ab.... Seit kurtzem wohne ich im Betreutem wohnen hir gehts mir körperlich viel besser aber mich lassen die gedanken einfach nicht los... Jede Minute wo ich alleine bin denke ich an mein Leben... wie ich alleine gelassen wurde wie ich geschlagen wurde... es fühlt sich dan so an als würde ich in ein schwartzes loch gezogen werden... Es schmertzt mich einfach meine Freunde zu sehen die glücklich mit ihrer Familie leben und verstehen.Bei meiner Abschlusfeier wäre ich am liebsten in Tränen ausgebrochen ich war der einzigste ohne ltern da.Jedes Elternteil hat sich gefreut über den Abschluss ihres Kindes.Aber ich stand alleine da,Keine freut sich das ich was ereicht habe.Ich fühle mich so volkomend unwichtig auf dieser Welt... Ich traue mich einfach nicht in einer Bezihung einzugehen weil ich totale Angst habe eine Familie zu haben die mich genauso fallen lässt wie meine alte Familie ich merke wie meine Freundinn mich versucht aufzumuntern aber ich überwinde nicht meine Angst.Ich merke das es immer schlimmer wird anstat besser ich bin einfach fertig ich kann und wil einfach nicht mehr...Ich beneide meine Freunde um ihre Famile und um ihr ...Leben....

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Körperlich geht es Dir im Betreuten Wohnen schon besser - jetzt muss sozusagen der Geist dem Körper noch folgen. Gibt es eine Art psychologischen Berater dort, an den Du Dich wenden kannst, um zu beginnen, die Gefühle und Erlebnisse aus der Kindheit aufzuarbeiten? Das kannst Du auch erreichen, indem du Dich an deinen Arzt wendest und Dich über die Möglichkeiten einer Therapie informierst.

Schlage diesen Weg nicht einfach aus - die Kindheit ist oft wie ein Rucksack, den wir durch's Leben tragen. Und Deiner ist besonders schwer und macht Dir auf dem Weg zu schaffen. Du entwickelst Ängste, Blockaden vor den nächsten Schritten. Um das abzuwerfen und freier gehen zu können, kenne ich nur den Weg der Verarbeitung. Und das funktioniert nun einmal am ehesten mit der fachlichen Hilfe. Keine Verlustängste mehr. Ein fester Blick nach vorn. Das Wissen, dass Du es wert bist, Dein Glück zu finden und es auch tun wirst.

Auch hier findest Du die fachliche Beratung:

https://www.bke-beratung.de/

Alles Gute!
Dana