Problem von anonym (w) - 23 Jahre

Ich werde ständig ausgeschlossen

Hallo Kuka Team,
ich habe das Problem, das ich von Leuten ausgeschlossen werde, obwohl ich dachte , das die mich mögen. Ich bin in der Schule 10 Jahre gehänselt worden, dann in der Ausbildung und beim Abitur mochten die mich nicht in der 11 auch nicht, obwohl das 3 verschiedene Klassen waren, wo sich keiner der Personen kannte. und jetzt im Studium sind einige Mädels nett zu mir, wir gehen zusammen Essen oder morgens zusammen zur Uni, aber sobald es darum geht, etwas privat zu unternehmen, bin ich nicht mit dabei. Vor ein paar Tagen, haben die 2 Mädels, mit denen ich an der Uni am meisten zu tun habe, sich vor meinen Augen verabredet und ich konnte alles mithören. Als ich sie darauf angesprochen habe, meinten sie nur das wäre nichts gegen mich, die würden sich nur länger kennen. was nicht stimmt. Die kennen sich so lange wie ich auch. Dann haben wir zu viert einen Übungszettel bearbeitet. Diesen dürfen wir zu dritt abgeben. ein Mädchen hat zwar den gleichen Zettel, ist aber in einer anderen Gruppe, aber Sie haben einen Zettel mit ihren Namen und den von den 2 anderen draufgschrieben und mich schon wieder übergeangen. Dann in einem Verein hat einer einen Geburtstag gefeiert. ich hatte mit der Person viel zu tun, dann ladet der eine ehemalige Freundin von mir ein, obwohl die kaum vorher miteinander gesprochen haben. So könnte ich noch unzählige Beispiele nennen. Kurz zu meiner Person. Ich bin nett, zuverlässig, ehrlich, hilfsbereit sonst vom aussehen durchschnitt und wenn mich leute fragen, ob ich mit denen weggehe, was nur selten vorkommt, meistens durch meinen Freund, dann sage ich nur dann nein, wenn es wirklich nicht geht. Dadurch, das dieses Problem was mich wirklich sehr belastet seit 17 Jahren immer wieder auftritt, weiß ich das ich etwas falsch mache. Nur ich möchte wissen, was damit ich das ändern kann und nicht immer ausgeschlossen werde.

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Es ist nicht leicht nach dem Lesen einer Mail zu sagen "es liegt an diesen Punkten", denn die Gesamtsituation lässt sich kaum aufschreiben.

Ich würde es mit dem Gegenteil vom ausgeschlossen werden versuchen: sich einschließen, einbinden. Du beschreibst, wo Du übergangen wurdest, wann sich andere ohne Dich verabredet haben und nimmst Dir diese Dinge sehr zu Herzen. Wobei ich denke, dass es unter mehreren immer auch normal ist, dass zwei sich allein treffen wollen. Sie sagten "Es geht nicht gegen Dich" - das ist es, was Du Dir zu Herzen nehmen solltest.

Machst Du selbst Vorschläge für Unternehmungen? Sprichst Du Kinofilme an, fragst, ob sie am Wochenende Lust haben mit Dir xy zu machen? Ich weiß, dass das schwer fällt und besonders, wenn man das Gefühl hat, nicht erwünscht zu sein. Aber das wirst Du beiseite schieben müssen, um das Gefühl zu erleben, erwünscht zu sein.

Alles Gute!
Dana