Problem von Anonym - 22 Jahre

Wie sag ich meiner Mutter, dass ich ausziehe?

Hallo,


ach ich habe noch ein weiteres Problem!Ach wol soll ich anfangen?Vor ca. 4Jahren bin ich von zu hause ausgezogen, da ich eine ausbildung560km von zu hasue begann!Nach der Ausbildung wollte ich nur vorrübergehend wieder zu hause einziehen, in ruhe arbeit suchen und so weiter!Eine Woche nach dem ich wieder zu hause war, ist mein liebster Vati bei einem verkehrsunfall tödlich verunglückt! es ist jetzt nach einem Jahr immer noch nicht im Kopf angekommen, aber das ist nicht das Problem!Jedemfalls, blieb ich bei meiner Mutter, mit sie nicht so allein ist!Habe auch arbeit in der nähe gefunden(stundenweise)!Aber ich bin so unglücklich zu hause bei meiner mutter!Ich sitze rum habe nichts zu tuen, meine Freunde sind in der stadt, so wie der Mann in dem ich mich verliebt habe!Naja nun dachte ich mir das ich in die Stadt (130km weiter)ziehe!Um dort zu joben-wobei die chancen größer sind als bei mir im Dorf!Nun habe ich das problem, ich hätte schon eine wohnung, zwar noch keinen job, aber das ist auch kein Problem!Meine Mutter wäre dann allein!Ich wäre aber glücklich in meiner lieblings stadt und könnte mehr arbeiten, meine freunde und schwetser sind in der nähe und mein evtl. baldiger freund!Aber sie wäre dann alleine!Meine schwester lebt schon ein paar jahre nicht mehr zu hause!Ich habe immer diese last auf mir, wenn ich meine mutter mal alleine zu haue lasse, aber jetzt kann ich nciht mehr, ich will endlich wieder leben, und ihr nicht mehr so viel auf der tasche liegen!Das mit der Miete ist auch kein problem, das zahl ersteinmal das Arbeitsamt!Ach, ich will schon zum 1.sep. umziehen!Wie kann ich es ihr am besten sagen, was ist wenn sie nicht damit zurecht kommt?Ich gehe ein zu hause, bin auch immer schlecht drauf und deprimiert!Was, wie soll ich ihr sagen!??? Vielen Dank für den Rat!

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Ich würde ihr einfach sagen, wie es eben ist: Du wirst in der Stadt glücklicher sein. Es geht ja nicht gegen Deine Mutter und dass sie etwas falsch macht, sondern einfach darum, dass Du in der Stadt, in der Nähe von Freunden usw. leben möchtest. Sag ihr ruhig, dass Dir bewusst ist, dass Du sie auch ein Stück allein lässt - aber es geht nicht anders.

Du hast Dein eigenes Leben, bist eigenständig. Du kannst nicht für immer mit Deiner Mutter zusammen wohnen, damit sie nicht allein ist. Ich denke, dass weiß sie auch - wenn vielleicht auch nie ausgesprochen oder nur tief drinnen.

Ihr müsst beide euer Leben weiterführen - jeder auf seine Art. Und ein Umzug bedeutet ja noch lange nicht, dass man sich nicht mehr sieht und spricht. Wozu gibt es Telefone und Besuche übers Wochenende?

Ich kann schon auch nachvollziehen, dass Dir das Gespräch schwer fällt - aber der leichteste Weg ist immer noch der, zu sagen, wie es eben ist.

Alles Gute!