Problem von Anonym - 17 Jahre

Brauche Eure Hilfe!!!

Hallo,
ich habe ein riesiges Problem, denn ich Verstehe mich nicht mehr so richtig mit meiner Familie. Ich möchte gerne Ausziehen, denn ich halte es in den 4-Genarationenhaus nicht mehr aus und da mein Vater ein eigenes Haus besitzt und beide Elternteile arbeiten, weiß ich nicht, ob ich unterstützung vom Staat bekomme. Denn ich möchte in die Nähe von meinen Freund ziehen und ich würde mich weiter weg von meinem Ausbildungsbetrieb entfernen. Aber ich möchte meine Lehre in den Betrieb beenden, aber mit meinen Lehrgeld kann ich keine Wohnung und auch kein Auto finanzieren. Könntet Ihr mir evtl. sagen, ob ich unterstützung vom Staat bekomme, ohne dass meine Eltern mich unterstützen müssen???

Ich danke euch schon mal im Vorraus !!! MfG S.N.

Bernd Anwort von Bernd

Hallo Unbekannte!

Hast Du sonst noch irgendwelche Wünsche, bei deren Erfüllung ich Dir vielleicht helfen könnte?
Wenn Du "vom Staat" sprichst, meinst Du auch die Steuern, die ich persönlich zahle.

Und ich sage Dir ganz ehrlich:

Schaue Dich allein in unserem Forum um!
Da gibt es genügend Fälle, für die ich persönlich jederzeit bereit wäre, auch wesentlich mehr an Steuern zu zahlen, um diese Schicksale bessern oder gar verhindern zu helfen.

Dein "Problem" gehört eindeutig nicht dazu!

Vielleicht solltest Du Dich zuerst einmal mit Deinen Eltern auseinandersetzen, bevor Du einfach und ohne lästige Auseinandersetzung nur

"Hilfe" rufst!

Vielleicht hilft Dir ein kleiner Vergleich dabei, Dir meine Gedanken zu verdeutlichen:

Sobald im Schwimmbad der Bademeister sich nach mehreren Hilferufen "verarscht" fühlt, wird seine Aufmerksamkeit nachlassen: der, der die Hilfe wirklich brauchen könnte wird ertrinken!

Der Staat ist nicht dazu da, uns unsere Wünsche zu erfüllen!

Seine Aufgabe ist es, absolut niemanden ertrinken zu lassen!

Hilf Du uns und dem Staat dadurch, indem Du die Probleme eigenverantwortlich, selbstbewußt und erwachsen in die Hand nimmst, zu deren Lösungen Du alle Voraussetzungen mitbringst!

Gruß,

Bernd