Problem von sandra - 28 Jahre

mein kind

also ich bin sehr traurig ich kann nicht mehr,ich bin ferheiratet und habe ein sohn er ist 2 1/2 jahre alt, es geht um mein mann er geht nur rauss last mich jeden tag im stich jeden tag turkisches cafe,und ich immer zuhauze,er hat mich auch schon mal geschlagen ach vieles schlechte ist passiert, ich bin nur mit ihm zusammen wegen unser sohn weil mein mann mit droht du kriegst mein sohn nicht wen du mich ferlasst,weil wir uns auch fiel streiten. jetzt gerade haben wir uns gestriten und ich hab zum ersten mal richtig erst gesagt es ist aus mit uns er hat mich beworfen und gesagt du kriegst mein sohn nicht nur uber meine leiche oder deine leiche. er ist jetzt raus gegangen, was soll ich bloss tun ich kann selisch nicht mehr ich weine jeden tag. ps. ich bin ein sehr liber mensch fisch horoskop und mein mann ist ist gnadenlos so herzlos horoskop steinbok. bitte gibt mir rat bitteeeeeeeeeeee

Stefan Anwort von Stefan

Liebe Sandra,
ich freue mich, dass du dich mit deinem Problem an uns gewandt hast!

Deine derzeitige Situation wirkt wirklich sehr gefährlich. Daher würde ich dir umgehend raten, gemeinsam mit deinem Kind die Wohnung zu verlassen und vielleicht bei Freunden oder gegebenenfalls im Frauenhaus (eventuell auch Mutter-Kind-Heim) ?unterzutauchen?( Adressen dafür bekommst du bei der örtlichen Polizei).

Es scheint derzeit wirklich nicht nur eine Gefahr für dich, sondern auch für dein Kind zu bestehen. Du selber wirst am ehesten einschätzen können, zu welchen Mitteln dein Mann greifen könnte. Allein die Tatsache, dass und in welcher Form er dir gedroht hat, finde ich äußerst bedenklich!

Mach dir erstmal keine Sorgen darüber, dass dir dein Kind von deinem Mann weggenommen werden könnte. Allein die Drohungen sprechen schon dafür, dass bei deinem Mann eine Kindeswohlgefährdung abzusehen wäre. Im Frauenhaus wird dir, wenn es nötig ist, auch dazu Beratung und Hilfe angeboten.

Ich hoffe dir ein wenig helfen zu können und wünsche dir viel Kraft und alles Gute für deine Zukunft und die deines Kindes,

Stefan