Problem von Anonym - 18 Jahre

die sache mit dem urologen...

hey,
bin 18 jahre alt und (zumindest nach aussen hin) schon recht selbstständig. seit ~2 jahren habe ich jedoch ein Problem bei dem ich mir von anfang an sicher war, dass ich damit zum urologen muss. die frage warum ich damit ganze 2 jahre gewartet habe lässt sich erklären: mir ist das ganze so peinlich, dass ich mich weder traue selbst einfach in eine (ja unbekannte) urologenpaxis reinzuspazieren und mein problem zu beschreiben, noch vor meiner mutter die ganze sache auszubreiten.
abgesehen davon weiss ich garnicht ob es überhaupt möglich ist, ohne wissen der eltern, einen operativen eingriff beim urologen vornehmen zu lassen.
Die ganze sache belastet mich sehr und es vergeht kein tag an dem ich nicht darüber nachdenke. und mit jedem tag werde ich unsicherer was die handhabung dieser sache anbelangt.
- kurz: ich kann echt nicht mehr, was soll ich tun?

Anwort von Sandra

Hallo,

es wäre ratsam mit Deinem Problem zu einem Urologen zu gehen, da Du schon von einem operativen Eingriff schreibst. Da Du volljährig bist, braucht der Urologe auch keine Einverständniserklärung Deiner Eltern, falls eine Op ratsam wäre. Vereinbare einfach einen Termin bei ihm und stelle Dich ihm mit Deiner "Sache" vor. Der Arzt hat übrigens Schweigespflicht, Deine Eltern würden dann auch nichts von dem Arztbesuch erfahren, wenn Du es nicht möchtest. Lieben Gruß Sandra vom Kuka Team