Problem von Anonym - 22 Jahre

Absoluter Tiefpunkt

Hallo!

Mein Leben ist ein endloser Kreislauf von Misserfolgen und ich muss leider langsam wirklich sagen: langsam reicht es mir einfach nur noch.

Es ist schwer zu erklären, ich weiß gar nicht wie ich mienen Zustand beschreiben soll, einen Zustand des permanenten absoluten Tiefpunktes (über Jahre). Einen Zustand mit nur Misserfolgen, ohne Ausnahme, auf allen Gebieten, auch über Jahre. Langsam komme ich an dem Punkt an, wo ich mir entweder sage: es reicht! oder in einer Fantasie-Welt lebe, die ich mir vorstelle, wo wenigstens ein bisschen was so ist, wie ich es mir wünsche.
Ich bin so unzufrieden, dass ich mir manchmal sogar wünsche, anderen etwas richtig Böses anzutun, einfach für die Genug-Tuung ich weiß auch nicht warum genau...
Was mich am aller meisten aufregt, ist die Perspektivlosigkeit. Denn es hat sich jetzt einfach noch NIE IRGENDETWAS ins Positive geäöndert. Alles scheitert immer nur. Ich fühle mich wie ein Waschlappen, denn mein Durchhalte-Vermögen ist erschöpft.
Früher war ich mal ausdauernd, doch mittlerweile kotzt mich alles einfach nur noch an, und auch meine eigene Schlunzigkeit:
Punkt 1: Schlunzigkeit: ich kriege es nicht mal mehr auf die Reihe, meine Studien-Unterlagen ABZUHEFTEN, das gesamte Studium fängt an, mich mit seiner Arbeitsintensität zu überfordern, aber wahrscheinlich liegt das daran, dass ich ein fauler Hund bin und auch immer sein werde. Denn ich habe immer wieder versucht, aufzustehen und viel zu machen. Und es ist immer gescheitert. Also wird es wohl auch immer scheitern. Und immer wenn ich versuche was zu tun, kriege ich von meinem Vadda noch dumme Sprüche an den Kopf ich wär doch verrückt usw. Denn mein Vater will auch nicht, dass ich erfolg habe. Und ich habe schon 1000 mal versucht, aus diesem Loch rauszukommen. Ich bin jetzt im 2. Semester. Im 1. Semester hat es nicht geklappt. Ich habe all meine alten Unterlagen weggeschmissen und mir gesagt. Jetzt machst du im 2. Semester einen Neu-Anfang und startest rihctig durch. Und es hat wieder nichgt geklappt. In der Schule beim Abitur hat es damals auch nicht geklappt. Dazu kommt noch mein vadda, der sofort negative Kommentare schmeißt, wenn ich versuche, mal fleißig zu sein. Und das blöde ist: das Studium ist ermüdend für mich, ich bin fast immer am Ende und trotzdem kann ich mir nie sagen "wow, da hast du mal richtig was geschafft". Ausziehen kann ich nicht, weil ich finanziell abhängig bin. Ich habe kein richtiges Studentenleben. Doch dazu gleich mehr.
Der zweite Punkt ist der Punkt "Jobs": momentan verdiene ich auf zwei Wegen Geld, die mich beide ankotzen. Bei meinem ersten Job (ein 400 Euro job) ist es in erster Linie die Arbeit an sich, die mich so überhaupt nicht fordert und auch weder bei Kommilitontn noch bei späteren Personalern angesehen ist (es ist eine geistig anspruchslose arbeit). Dazu kommen Kollegen, die sich für was "besseres" halten und dumme Sprüche, flexible Arbeitszeiten mit dummen Kommentaren oder Schuldgefühlen, wenn ich mal oft absagen muss. Der zweite Weg ist Nachhilfe. Zwar habe ich immer Schüler dabei, die durch mich bessere Noten kriegen, doch was mir heute passiert ist, macht mich fertig und extreme Schuldgefühle. Denn ich habe jetzt schon seit ein paar Monaten eine Nachhilfe-Schülerin in der 6. Klasse. Sie bekommt von mir Nachhilfe zum halben Preis (5 Euro pro stunde), da ich eine lockere Beziehung zu ihrem vater habe. Sie hatte am Anfang eine 3 und eine 5 geschrieben. Seit sie mich hat, ist sie trotzdem nur konstant auf 4. In letzter Zeit muss ich immer wieder anhören, dass ihre Freundin eine bessere Nachhilfe hat die besser erklären kann. Auch da gibts dann ab und an dumme Sprüche und ich fühle mich mittlerweile total unwohl, auch weil ich von dieser Schülerin wohl tatsächlich nicht verstanden werde. Und es ist ein scheiß gefühl, wenn man sich mühe beim erklären gibt und wieder und wieder nicht verstanden wird. Noch schlimmer ist es, wenn man dann mit der "Besseren" Nachhilfe der Freundin verglichen wird ("Die Nachhilfe von meiner Freundin kann erklären, du nicht"). Und langsam frage ich mich: ist nachhilfe geben vielleicht nichts für dich ?Doch das aller schlimmste kommt jetzt noch: In der letzten Stunde habe ich mitbekommen, dass meine Nachhilfe-Schülerin nach der Stunde geweint hat. Sie dachte wohl, ich wäre weg. In der darauf folgenden Stunde, der letzten Stunde vor ihrer Mathe-Arbeit, war es dann besonders schlimm: sie hatte eine Mitschülerin dabei, ich habe versucht, mathe zu erklären, bin dabei aber gefühlsmäßig immer weiter eingesunken, bis ich überhaupt keinen bock mehr hatte. Die ganze Zeit war eine einzige qual. Danach, als ihre Freundin weg war, habe ich meine Nachhilfe Schülerin auf ihr "Weinen" beim letzten Mal angesprochen und ihr eiskalt gesagt: wenn du hinter meinem Rücken weinst anstatt mit mir zu reden, müssen wir das abbrechen. Und Punkt. Ich war aufgebracht und auch sauer, dass sie hinter meinem Rücken das macht und nicht mit mir über die Sachen redet und über die erniedrigende Stunde. Doch ich weiß nicht, ob mein Verhalten moralisch so ganz korrekt war. Denn sie schreibt eine Arbeit (übermorgen), aber wir haben jetzt eh keine zeit mehr zum üben, weil ich morgen den ganzen Tag unter Strom stehe. Als ich ihr das gesagt habe, hat sie (natürlich) wieder angefangen zu weinen, sie fängt damit extrem schnell an. Es ist die letzte Arbeit in diesem Schuljahr. Meint ihr, ich sollte mich dafür entschuldigen ? Ich selber schwanke zwischen Selbstmitleid+'Genug-Tuung und Schlechtem Gewissen. Vor allem, weil sie mir auch oft gesagt hat "ich verstehe das nicht" und wir dann manchmal die ganze Stunde versucht haben, den Stoff zu verstehen. Denn jetzt bin ich der dumme (wie immer, ist also nichts neues). Und sie hat wegen mir die schlechte note (ich rechne mit einer 5), weil ich wohl Mathe einfach nicht erklären kann. Und das obwohl ich schon so lange nachhilfe gebe in Mathe. Mein Vater hat früher auch nachhilfe gegeben, also kann ich mir das absolut nicht erklären.
Der zweite Punkt ist der mit dem Hiwi-Job. Da meine Informatik-Note im 1. Semester eine 1,3 war, habe (bzw. hatte) ich gute Chancen auf einen Job. Bei diesem Job geht es darum, ein Programmier Praktikum zu betreuen. Dieser Job wäre der Schlüssel zu einer ausgefüllten Arbeit und einer eigenen Wohnung und einem richtigen Studentenleben. Denn Momentan wohne ich zu Hause und höre jeden Tag dumme Sprüche von meinen Eltern. Studentenleben sieht anders aus. Aber mein Vater, der ja oben schon vorkam, gönnt mir natürlich auch den Job nicht (habe ich zumindest den Eindruck). Und das regt mich so auf: dass dieser Job, der doch eigentlich 2 Probleme lösen würde (1. der alte Job weg, 2. eigene Wohnung, Selbstständigkeit, keine dummen Kommentare) mir wohl verwehrt bleiben wird. Und warum das Ganze ? Dazu hol ich etwas weiter aus: ich bin jetzt im zweiten Semester. Als Physik-Student hatte ich im ersten Semester das Fach "Programmierung", wo ich meine 1,3 geschrieben habe. Mehr ist für einen Physiker eigentlich auch nicht vorgesehen und nach meiner Information für den Job auch nicht notwendig. Doch dumm wie ich bin, habe ich mich entschieden, jetzt im 2. Semester noch DAP2 zu machen, die Informatiker-Vorlesung. Doch ich habe Angst, da bei mir die Punkte, die man braucht, knapp sind (sowohl in DAP2 als auch in Mathe). Der Springende Punkt ist jetzt: zu dem DAP2 gibt es ein Praktikum, was ich sozusagen doppelt freiwillig mitmache. Denn auch ohne das Praktikum könnte ich DAP2 machen. Also ist das quasi noch ein "Zusatz". Doch dieses Praktikum werde ich entweder nur knapp oder gar nicht schaffen. Und der Grund dafür ist, dass ich an einem Termin fehlen musste. Warum musste ich fehlen ? Weil mein Vater meint, alleine mit seiner Frau in den Urlaub zu fahren. Und ich muss ja auf meinen kleinen Bruder aufpassen. Und da ist dann dieser Termin weggefallen. Da ja mein Vater mir diesen Job sowieso nicht gönnt, kommt es ihm gerade recht, dass ich (wieder) die Arschkarte gezogen habe. Und das regt mich so auf, dass ich nie aus diesem Loch rauskomme. Teilweise sogar wegen der Missgunst anderer. Wie soll ich es denn rechtfertigen, wenn die mir dann an der Uni sagen: "Sie schreiben erst eine 1,3 und sind sich dann zu fein sich weiter anzustrengen ?" Und das macht meine ganze Arbeit, die ich in diese eine Klausur gesteckt habe, praktisch ungeschehen => alles Umsonst! Und das regt mich herbe auf
Mein kleiner Bruder hat schon eine eigene Wohnung, weil er ein duales Studium hat. Er hat Studium + Ausbildung und kriegt sein Gehalt. Ich hingegen habe 1. den 400 euro job mit den unfreundlichen kollegen, wo meine Chefs mich quasi "Leid" sind, weil ich oft wegen dem Studium absagen muss und 2. die nachhilfe(siehe oben). Ich bin es leid, dass alle immer nur besser sein sollen als ich und ich immer der Loser auf der Welt bin. Und jetzt geht mir auch noch der Hiwi-Job in die Brüche wegen so nem mist.
Punkt 3: mein Sozialleben ist sehr eingeschränkt. Das liegt daran, dass mich viele Menschen als "komisch" beschreiben würden. Warum, weiß ich selber nicht genau. Auf jeden Fall schlägt das auch auf mein Gemüt. Vor allem, weil ich auch schüchtern bin. Das ist hier so ähnlich wie Punkt 1: ich versuche wieder und wieder aus mir herauszukommen, und es klappt nicht. Ich habe kaum Freunde und weiß nicht, wie ich mich ändern kann, und ob es überhaupt möglich ist. Vor einem guten Halben Jahr habe ich mich dazu entschieden, mich ehrenamtlich zu engagieren (Greenpeace), um vielleicht so mit der Zeit dieses Problem zu lösen. Doch langsam glaube ich, dass dieses Problem unlösbar ist, zumal ich jetzt manchmal schon von anderen Grenepeacern gesagt bekomme "du bist manchmal komisch". Für meinen Vater ist Greenpeace seit ich dabei bin übrigens eine "Grüne Bande".
Punkt 4: Punkt 4 sind ein paar Kleinigkeiten, die etwas an mir nagen: mein Tinnitus, den ich schon mit 17 hatte, und der gekommen ist, obwohl ich nie laute Musik höre. Und andere, die sich die Ohren zudröhnen haben keinen. Mein Haarausfall, der allmählich voranschreitet, und wohl erblich bedingt ist. Ich versuche zwar, ihn zu akzeptieren, aber es ist doch verständlich, dass das für einen jungen Mann schwer ist. Manchmal fühle ich mich regelrecht vom Leben "verarscht", wenn ich mir vorstelle: " du bist noch so jung, und hast trotzdem nicht das Recht, einen Hiwi-Job zu haben bzw. Erfolg zu haben" oder: "du bist noch so jung, und siehst bald schon aus wie ein alter Mann". Ich fühle mich einfach vom Leben betrogen. Ich hatte noch nie eine freundin, und so wie ich mittlerweile oder bald aussehe, sind meine Chancen 0. Wer will schon einen 22-jährigen, der aussieht wie ein 55-jähriger. Im Allgemeinen wird mein Haar auch oben auf dem Kopf dünner. Und das obwohl meine Eltern beide sowas nicht haben.

Alles in allem fühle ich mich wie ein Schlappschwanz, der nichts auf die Riehe kriegt und immer bei 0 anfangen muss. Vor allem die Ereignisse heute bei der Nachhilfe nagen an mir, auf der einen Seite sage ich mir
*endlich hast du mal Klartext geredet und konsequent gehandelt (manchmal spüre ich bei diesem Gedanken eine Art Sadistische Genugtuung)
*wenn sie nicht mit mir redet und ich nur dumme sprüche höre, hat sie es nicht anders verdient (immerhin hat sie hinter meinem Rücken sogar geweint, anstatt mit ir zu reden => wo hätte das hingeführt ?)
*es kann nicht sein dass diese andere Nachhilfe so viel "Besser" ist als ich. ich habe doch so viel Arbeit da reingesteckt
*vielleicht schadet meine Nachhilfe ihr nur psychisch und lohnt sich auch notenmäßig für sie nicht
*wenn ich rational denke, war meine Nachhilfe irgendwo zwischen Woltätigkeitsveranstaltung und Ausnutzen angesiedelt (ich habe von mir aus 5 Euro pro Stunde angeboten, normalerweise verlange ich das doppelte. Ich habe mehr Arbeit reingesteckt als in alle anderen Nachhilfe schüler. ich durfte mir manchmal anhören, wie schlecht ich doch bin (+ Vergleich))

Auf der anderen Seite
*nachhilfe abbrechen ist eine einfache Lösung für Menschen, die überfordert sind
*habe ich mir bei den Erklärungen vielleicht tatsächlich zu wenig mühe gegeben ? hätte ich noch mehr machen müssen ?
*ich fühle mich jetzt dafür verantwortlich, dass sie ihre Arbeit versemmelt, auch wenn es für diese arbeit keinen Unterschied mehr gemacht hätte
*Vielleicht bin ich auch einfach nicht auf sie eingegangen, wenn sie mir ihre Signale gesendet hat.

Was meint ihr ? Lohnt es sich noch weiter zu versuchen ? Wie steht ihr zu meinem Verhalten ?
Danke im Voraus und Freundliche Grüße

Monika Anwort von Monika

Lieber Anonym,
nachdem ich mir deinen mail an uns durchgelesen habe muss ich sagen geht es mir schlecht - das ganze hat mich richtig runtergezogen - und falls es dir in deinem Leben genauso geht muss sich schleunigst was ändern!

Irgendwie hast du schon eine Art alles schlecht zu reden... das muss gar nicht sein - denk doch mal daran was alles gut läuft. Du hast Abitur geschafft! Das ist eine Leistung, die nicht viele erbringen! Darauf kannst du stolz sein!
Zudem hast du nun einen Studienplatz indem du offenbar so gut bist, dass du sogar einen Hiwi-Job angeboten bekommen hast - aber von Freude darüber konnte ich nichts lesen. Spürst du sie denn wenigstens? Den Stolz, dass sie genau dich wollen? Den Stolz, dass all deine Anstrengunen bei der Klausur sich gelohnt haben?
Was im übrigen auch gegen deine Angaben spricht, dass du nichts auf die Reihe bekommst und faul bist. Kann es sein, dass du einfach zu hohe Ansprüche an dich selbst und leider auch an deine Umwelt hast?

Du hast bestimmt schon vielen mit deiner Nachhilfe geholfen - konntest ihnen den Stoff gut erklären und sie waren zufrieden. Denke an deine eigene Schulzeit zurück bestimmt gab es Lehrer mit denen du eher auf einer Wllenlänge warst und welche mit denen du absolut nichts anfangen konntest.
Das heißt es kann einfach sein, dass du und deine Nachhilfeschülerin einfach nicht zusammenpasst. Was wäre denn so schrecklich, wenn sie einfach den Nachhilfelehrer ihrer Freundin austestet? Wenn sie denkt, dass der es ihr besser erklären kann wäre euch doch beiden geholfen. Du hast dein Bestes gegeben, dich sogar mehr angestrengt als bei anderen aber es klappt halt nicht.
Akzeptier es und such die Schuld nicht bei dir. Vielleicht ist sie auch wirklich kein Matheass und egal wie man es ihr erklärt es macht nicht Klick - es muss nicht an dir liegen! Es kann nicht immer alles einwandfrei klappen aber du hast dein Bestes gegeben mehr kann man nicht von dir verlangen!

Zudem habe ich das Gefühl, dass du Probleme mit deinem Vater hast. Offenbar gibt er dir das Gefühl nichts wert zu sein. Ob er es dir wirklich vermittelt oder du das nur denkst kann ich nicht beurteilen aber vielleicht wären da ein paar klärende Gespräche nötig?
Brauchst du die Anerkennung deines Vaters um dich selbst so zu akzeptieren wie du bist?

Zu deinen sozialen Problemen möchte ich sagen, dass ich mir gut vorstellen kann, dass es für andere schwierig ist dich zu mögen. Denn du magst dich selbst nicht! Alles was du tust wird von dir kritisiert, hinterfragt, niedergemacht.

Lern dich selber gern zu haben und so zu akzeptieren wie du bist!
Auch dass du dich für Greenpeace engagierst ist doch sehr lobenswert - egal was dein Vater dazu sagt!
Du bist sehr selbstständig - wieviele Studenten werden von Papa gesponsert und scheren sich nicht um Jobs? Auch wenn dir deiner keine Freude bereitet, dennoch ziehst du ihn durch. Hier auch meine Frage - könntest du dir nicht einen anderen suchen? Wenn dir etwas gar nicht asst und dich runter zieht dann ändere etwas daran!
Ich habe auch das Gefühl, dass du den Hiwi-Job nicht bekommst, ist reine Spekulation von dir sehe ich das richtig? Oder hat dir wriklich jemand gesagt, trotz der freiwilligen zusätzlichen Praktika etc wollen wir dich nicht - das ist zu wenig Engagement? Kann ich mir kaum vorstellen.

Ich würd dir raten - denk einfach mal etwas positiver. Vielleicht kennst du die selfulfilling prephecy - wenn man immer vom schlechtesten ausgeht wird das auch eintreten - aber wenn man etwas positiver in die Welt hinausgeht könnte vielleicht auch mal was positives passieren - gib dem Leben eine Chance!!!

Alles Gute
Monika