Problem von Anni - 21 Jahre

Streß zu Hause und psychische (?) Probleme.

Hallo liebes Kuka Team.
Ich weiß gar nicht so recht wie ich mit meinem Problem bzw meinen Problemen anfangen soll. Am besten mit dem was zu erst passiert ist.
Vor etwa 3 1/2 Jahren (im Frühjahr 2009) feierte ein guter Freund von mir seinen Geburtstag. Wir haben den ganzen Abend im Kino, Bowlingcenter, etc verbracht. Als die Feierei dann zu Ende war, fuhr ich mit der Straßenbahn nach Hause. Diese hält jedoch nicht direkt bei mir zu Hause, sondern ich muss noch einen Bus nehmen, dieser fährt aber nur bis etwa 23:30. Da es aber schon ca 2 Uhr in der Nacht war, musste ich nun also ca 20 Minuten zu Fuß nach Hause gehen. Das tat ich vor diesem Abend schon oft, da ich Nachts nicht anders nach Hause kam und ein Taxi mir zu teuer war.
Aber genug drum herum geredet, ich ging also wie gewohnt eine lange Straße entlang die Nachts ziemlich verlassen ist, da auf der einen Straßenseite ein Stadtpark (Rhododendronpark in Bremen) ist und auf der anderen nur ein Altersheim und ein paar Villen.
Als ich ca die Hälfte des Weges geschafft habe, stand plötzlich ein dunkel gekleiderter Mann neben mir und fragte mich nach einem Weg. Hilfsbereit wie ich war, sagte ich ihm ich müsse in die selbe Richtung und er könne mich begleiten. Als dieser Mann und ich dann an einer uneinsehbaren Kurve ankamen, blieb er stehen, packte mich und hielt mir plötzlich ein Messer an den Hals. Er sagte "Tu lieber das was ich dir sage. Komm mit mir in das Gebüsch dort drüben.", ich war so schockiert dass ich mich für einige sich langziehende Sekunden nicht bewegen konnte und nur dachte "Okay, lass einfach alles mit dir machen, dann geht er schon weg.". Nach diesen elendig langen Sekunden besann ich mich aber eines Besseren, ich dachte an all die Menschen die mir wichtig waren und denen ich wichtig war bzw bin. Ich versuchte mich zu wehren, doch er packte mich immer fester. Dann schrie ich laut in sein Ohr und er lockerte seinen Griff, so dass ich mich befreien konnte. Ich lief um mein Leben und rief so schnell ich konnte meine Eltern an und nahm ein Taxi nach Hause.
Direkt am nächsten Tag erstattete ich Anzeige, leider ohne Erfolg, tagelang verfolgten mich solche Vorfälle in meinen Träumen und ich musste ständig daran denken. Nach ein paar Monaten wurde es besser und ich konnte wieder normal schlafen. Jedoch erinnern mich, seit ca 2 Jahren immer wieder Nachbarn an diesen Vorfall. Ständig wird mir gesagt: "Ohje wenn ich an dieser Kurve vorbei fahre muss ich immer daran denken wie viel Glück du doch gehabt hast."
Nun verfolgen mich diese Gedanken immer wieder und wieder ich werde sie einfach nicht los, selbst die Beziehung zu meinem Freund verschlechtert sich, weil ich manchmal wieder Angst vor sexuellen Tätigkeiten habe. Mein Freund versteht mich zwar, dennoch fühle ich mich unglaublich schlecht.
Ich will diese Gedanken los werden und weiß nicht ob ich dafür professionelle Hilfe benötige. :(

Soviel zu meinem ersten Problem, das zweite ist auch eine Angst, die mich immer wieder heimsucht.
Vor etwa 2 Jahren, im Herbst 2010 hatte ich mit meinen Eltern einen Autounfall. Zunächst fuhr ich mit meinem Vater einkaufen, dies machten wir früher jeden Freitag (jetzt kann er bedingt durch seine Sehschwäche und sich verschlechternde Reaktionsfähigkeit nicht mehr Auto fahren), und holten danach meine Mutter von der Arbeit ab.
Was wir zu dem Zeitpunkt nicht wussten war, dass mein Vater starke Medikamente nehmen musste und dazu vorher noch ein Glas Wein getrunken hat. Die Medikamente und der Wein verstanden sich wohl nicht sonderlich und er bekam Wahnvorstellungen (so erzählte er es zumindest) und in der selben Kurve, wie aus meiner ersten Geschichte, kamen wir ins schleudern (mein Vater fuhr zu schnell und der Boden war durch nasse Blätter rutschig) und prallten an einen Baum. Zum Glück ist nur dem Auto etwas passiert, meine Eltern und ich bekamen nur ein paar blaue Flecke und Kratzer ab.
Seit diesem Vorfall habe ich extreme Angst davor selber hinterm Steuer zu sitzen, kurz bevor das passiert ist habe ich begonnen meinen Führerschein zu machen, hatte meine Theorie durch und mir fehlten nur noch die Fahrstunden. Ich konnte mich bis heute allerdings nicht dazu überwinden diese zu absolvieren, weil ich so große Angst vor dem Auto fahren habe.
Selbst wenn ich nur als Beifahrerin in einem Auto, Bus o.ä. sitze habe ich große Angst irgendwo gegenzufahren oder einen noch schlimmeren Unfall zu bauen.
Das bereitet mir auch sehr großen Kummer, alle in meiner Umgebung haben einen Führerschein, nur ich nicht und ich fühle mich so unmobil.
Ausserdem ist es dazu noch ein schrecklicher Gedanke für mich, dass es in der selben Kurve passiert ist! Kann das Zufall sein?!

Nun zu meinem letzen Problem. Ich hoffe das ist in Ordnung wenn ich mehrere Dinge in ein Dokument schreibe.
Seit ich im Sommer 2008 meine schulische Ausbildung angefangen habe, habe ich nur noch Streß zu Hause. Es kamen Sprüche wie: "Wieso verdienst du kein Geld, tu doch auch mal etwas...". Konnte ich etwas dafür, dass die zweijährige schulische Ausbildung nicht vergütet wurde? SchülerbaföG hätte ich auch nicht beantragen können, da mein Vater zu diesem Zeitpunkt noch zuviel Geld verdient hat.
Als ich dann 2010 anfing mein Fachabitur zu machen ging das selbe nochmal los, nur in etwas abgewandelter Form. Mein Vater ging in Rente und wir haben seitdem also weniger Geld zur Verfügung. Nun sollte ich mir einen Nebenjob suchen und mein eigenes Geld verdienen, die Suche nach so einem erwies sich aber als ziemlich schwer, denn ich hatte jeden Tag bis 16 Uhr Schule und diese war ziemlich ausserhalb, sodass ich noch eine min. einstündige Fahrt zum Job vor mir gehabt hätte, kein Betrieb bei dem ich mich bewarb nahm mich. Also blieb ich weiterhin ohne selbstverdientes Geld, ich bekam nur Taschengeld.
Nun studiere ich seit Herbst 2011, die ersten 2 Semester hatte ich keinen Job, suchte auch keinen, da ich mich erstmal einleben wollte. So ein Studium ist dann doch etwas komplett anderes als Schule.
Diesen Jahres wurde meine Mutter dann arbeitslos, da die Firma Schlecker, bei der sie arbeitete, insolvent wurde.
Ich beantragte also BaföG, dieses bekam ich auch in Höhe von 255€ im Monat, rückwirkend bekam ich also ca 2000€ und erstmal nur auf Vorrauszahlung, sie sagten mir von Anfang an dass es sein könne, dass ich das Geld nach wenigen Monaten wieder zurück zahlen muss.
In diesen Monaten, forderte mein Vater das Taschengeld, dass er mir gezahlt hatte zurück, es blieben nur noch ~400€ für mich von denen ich leben sollte (Semestergebühren, teilweise Essen und Trinken, Kleidung, etc).
Dann meldete sich das BaföG Amt und schrieb, ich solle den Betrag von knapp 2000€ innerhalb weniger Wochen zurückzahlen. Da das Geld nicht mehr da ist (mein Vater ist seit ca letztem Jahr stark Alkoholabhängig und gibt all sein Geld dafür aus - so auch mein BaföG), konnte ich das nich und ich stellte schnell einen neuen Antrag um Zeit zu gewinnen.
Sie rechneten Monate lang neu, mit dem Ergebnis dass ich nun (vor einer Woche kam der neue Bescheid) nur noch 1521€ zurückzahlen muss. Wie sie nun darauf kamen, weiß ich nicht, aber ich war froh wenigstens ~400€ weniger zahlen zu müssen.
Nur sind diese 1500€ im Moment auch nicht da und ich weiß nicht was ich tun soll.
Seit einem Monat habe ich nun aber einen Job, bei dem ich 440€ im Monat verdiene, davon will ich nun etwas sparen um diese Schulden beim BaföG Amt begleichen zu können. Das kann aber dauern, da ich nun eigentlich vorhabe auszuziehen.
Warum ausziehen fragt ihr euch? Jeden Tag aufs Neue werde ich von meinen Eltern regelrecht terrorisiert. "Warum hast du dein Gehalt noch nicht? Warum ist dein Zimmer so unordentlich? Zahl uns Miete wenn du dein Gehalt hast!" Dazu muss ich sagen, dass wirklich ein paar alte Klamotten von der Arbeit in meinem Zimmer liegen. Und was die Miete betrifft, meine Eltern bekommen mein Kindergeld und behalten dies auch, ist es nun rechtens dass sie auch noch Miete von mir fordern?! Jedoch musste ich die letzten Wochen (eigentlich seit ich mit der Arbeit begonnen habe), fast jeden Tag arbeiten. Ich habe vielleicht ein oder zwei Tage in der Woche frei, die ich dazu nutze meinen Freund zu sehen, mit dem ich jetzt schon über 3 Jahre zusammen bin.
Ich hatte also nur sehr wenig Zeit um die Sachen wegzuräumen, meist war ich so im Streß wegen der Arbeit oder Dingen für die Uni, das dafür einfach keine Zeit mehr war. In der Regel muss ich von 15 - 23 Uhr arbeiten, bin dann frühestens um 24 Uhr zu Hause und muss spätestens um 14 Uhr losfahren. Dies ist natürlich nur bis Vorlesungsbeginn der Fall. Sobald die Vorlesungen beginnen, muss ich weniger arbeiten.
Aber wie man sieht habe ich nicht viel Freizeit und diese muss ich in der Regel sinnvoll nutzen (unter der Woche für die Uni, am Wochenende - falls ich frei habe - für meinen Freund).
Soviel zur Arbeit, weiter mit meinen Eltern.
Meine Eltern denken ich wäre ein Parasit, meine Mutter hat mir das auch so schon gesagt, weil ich nichts im Haushalt tue und auf ihre Kosten lebe. Zu meiner Verteidigung: Ich bringe den Müll weg, mache Abwasch, wasche Wäsche und putze mein Zimmer, sofern ich die Zeit dafür habe. Nur sieht meine Mutter das meist nie, weil sie dann nicht da ist, weil sie selber arbeiten muss (sie hat seit ein paar Monaten eine neue Stelle bei Rewe).
Und zu den Kosten, habe ich ja vorher schon das mit dem Kindergeld erläutert.

Noch etwas kurzes zur BaföG Zurückzahlung: Ich darf das Geld, dass mein Vater von mir gefordert hat, doch zurück fordern oder?

Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen. Eine kleine Antwort wäre schon super für mich.
Meint ihr ich sollte mir professionelle Hilfe suchen (wegen der Ängste)?

Ich freue mich auf eine Antwort
Liebe Grüße
Anni

Robert Anwort von Robert

Hallo Anni,

vielen Dank für Deine Anfrage an das Team vom Kummerkasten.


Puuh, du hast ja schon eine Menge erleben müssen mit Deinen -erst- 21 Jahren.
Zunächst möchte ich Dir sagen, das du Dich nicht für die Länge Deiner Anfrage
entschuldigen musst. Es sind Sachen die einen Menschen immer mehr und mehr zusetzen
und man befindet sich in einem Teufelskreis aus dem man allein selten herausfindet.


Was Dir damals in der Nacht passiert, ist ein unglaublich traumatisches Erlebnis für Dich.
Das du die Sache bis Heute nicht verarbeiten konntest ist auch kein Wunder.
Dein Hirn verdrängt das Erlebte und will am liebsten nie wieder damit in Verbindung gebracht werden.
Das ist völlig normal.
Aber du sagtest, du wirst immer mal wieder darauf angesprochen und die Leute in Deiner Umgebung
lassen es Dich nicht vergessen. Wahrscheinlich auch unbemerkt.

Du kommst aus dieser Spirale der Angst nicht mehr raus - jedenfalls alleine nicht.

Ich halte es daher tatsächlich für ratsam, wenn du Dich einem geschulten Psychologen anvertraust,
da ich hier von meiner Position heraus ja nur sehr unpersönlich Hilfestellung leisten kann.

Ich kann verstehen, das es Dir schwer fallen muss darüber zu schreiben / zu reden aber, denn
man kann sagen: "Ich weiß wie du Dich fühlen musst" aber, Du und Ich wissen dass, sich jemand
der so etwas nie erlebt hat, das nicht vorstellen kann und dementsprechend auch nicht weiß, wie man sich fühlt.

Dennoch versuch diejenigen denen du wichtig bist, nicht mit Ablehnung entgegenzutreten.
Sie wollen für Dich da sein und Dich in Zeiten der Not unterstützen nur viele wissen nicht
richtig wie man mit solch einer emotionalen Situation umgehen soll.


Sie reagieren eben wie Deine Freunde.
Genauso emotional und das macht die Sache kompliziert.

Ein Psychologe ist unbefangener und der hat die Möglichkeit gemeinsam mit Dir,
das Erlebte Stück für Stück aufzuarbeiten.
Er kann Dir helfen, die Situation in einen für dich "erträglichen" Zustand zu formen sodass,
die Vergangenheit nicht Deinen Alltag und demnach Deine Zukunft beeinflusst.


Genauso verhält es sich bei Deiner Angst gegenüber dem Autofahren.
Es ist nur allzu verständlich das du Panik bekommst bei dem Gedanken, Dich selber
hinter's Steuer zu setzen.

Und auch hier kann Dir der Psychologe helfen.

Von einer Amaxophobie, also der Angst vor Autos oder dem Autofahren, sind sehr viele Menschen
denen ähnliches passiert ist betroffen.
Emotionstherapien haben sich im Laufe der Zeit als sehr bewehrt herausgestellt.

Der Psychologe wird Dich behutsam an das Thema heranführen und in Absprache
mit Deinem Fahrlehrer, Deine Ängste unter Kontrolle bringen sodass du am Straßenverkehr angstfrei teilnehmen kannst.


Die Probleme mit Deinen Eltern spielen dabei ebenfalls eine große Rolle.
Du hast mit Deinem eigenem Leben prinzipiell genug zu tun.
Du studierst, du arbeitest, du führst eine Beziehung, du machst dies, du machst das.


Das du bei all dem Stress noch immer so standhaft bist,
dafür hast du meinen größten Respekt !!



Du hast geschrieben: "Warum ausziehen fragt ihr euch ?"

Ich kann Dir sagen, ich frage mich etwas ganz anderes. Nämlich, wieso bist du nicht schon längst ausgezogen ?
Du bist einundzwanzig Jahre jung. Du bist selbstständig, hast einen Job, studierst, führst eine Beziehung.

Du bist soweit, das "Nest" zu verlassen.
Glaub mir, wenn Deine Eltern Dir nicht mehr so im Nacken sitzen dann geht's Dir auch
psychisch bald wieder besser.
Denn damit ist eine sehr große Last abgeladen.

Das Deine Eltern, Miete von Dir fordern ist nun wirklich etwas was den Boden des guten Geschmacks
schon meterweit verlassen hat.

Das Kindergeld, ist dem "Kind" zugehörig.
Davon sind zu bezahlen: Lebensmittel (für das Kind), Kleidung (für das Kind), Unterkunft- und Heizkosten.
Das Kindergeld dient ausschließlich und allein dem Wohle des Kindes.

Es ist nicht dafür vorgesehen
etwaige Rechnungen er Eltern zu begleichen, Genussmittel für die Eltern zu erwerben ect.

Daher ist die Forderung nach Miete, wohl mehr als dreist.
Dazu sind Deine Eltern darüberhinaus für Dich unterhaltspflichtig.
Die Unterhaltspflicht für volljährige Kinder geht bis zur Beendigung des Studiums.

Deine Eltern können dann wählen, entweder gewähren sie Dir "Naturalunterhalt" oder "Barunterhalt".

- Naturalunterhalt: Sieht vor, das die Kinder bei den Eltern leben und auch von diesen versorgt werden. Bedeutet: du zahlst keine Miete o.ä.
- Barunterhalt: Sieht vor, das die Kinder von den Eltern eine Wohnung finanziert bekommen zzgl. des Lebensunterhaltes

Wie sie diesen Unterhalt gewähren (ob natural. oder bar.) obliegt der Entscheidung der Eltern.
Allerdings kann man hier davon ausgehen dass, das Verhältnis zu Deinen Eltern zerrüttet ist und das
weitere Zusammenleben nicht mehr möglich ist.

Sag Deinen Eltern das genau so und die Forderungen nach Miete o.ä. hören ganz schnell auf.



Die Sache mit dem BaföG ist auch relativ leicht zu handhaben.
Da du finanziell nicht in der Lage bist, die Leistungen zurückzuerstatten kannst du
beim Schulverwaltungs- und Kulturamt (in der Regel die BaföG-Behörde) einen sogenannten
"Stundungsantrag" stellen. Damit werden die Forderung bis auf weiteres gestundet. Sprich zinsfrei aufgeschoben.

Damit hättest du wieder mehr "Luft" für andere Dinge.
Das Dein Vater, Deine BaföG-Leistungen für sich nutzt, ist mir unbegreiflich.

Gehen die Leistungen auf das Konto Deiner Eltern oder, wieso kann er darüber verfügen ?

Wie dem nach sei, das solltest du auf jeden Fall unterbinden.
Ggf. eröffne ein eigenes Konto und weise die Behörde an die Leistungen künftig auf Dein Konto zu transferieren.

Die Sache mit dem Zurückfordern der Leistungen von Deinem Vater wird etwas schwierig.
Generell kannst du ihn auffordern die Beträge an Dich zurückzuerstatten doch wenn er auf stur schaltet
könnte es sein, das er behauptet er habe nie irgendwelches Geld von Dir erhalten.

Dann stellt sich die Frage der Beweisbarkeit. Du stehst in der Beweispflicht, darzulegen das du Zahlungen
an Deinen Vater abgetreten hast.


Was du machen kannst ist, wenn du ausgezogen bist - Unterhalt von Deinen Eltern einzufordern.
Das steht Dir gesetzlich zu (wie ich oben bereits erwähnt habe).




Ich hoffe sehr, ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen und wünsche
Dir auf Deinem weiteren Lebensweg alles Gute.


Ganz liebe Grüße,
Robert