Problem von Stephanie - 31 Jahre

Riesen Ärger mit den Schwiegerelten - wie soll ich mich verhalen?

Hallo Zusammen,

leider ist es eine ziemlich lange Geschichte. Zu unserer Situation soviel. Meine Schwiegereltern und alle ihre Söhne (3) wohnen zusammen auf einem Fleck. Wir haben eine Tochter (8), und lebten mit den Schwiegereltern 6 Jahre unter einem Dach. Vor einigen Jahren bekam mein Mann und sein Bruder ein Grundstück per Schenkungsvertrag geschenkt. Mich hatte der Vertrag nie so richtig interessiert, da meine Schwiegereltern und wir alle ein super Verhältnis hatten. Meine Tochter u. ich waren mittags beim Essen dort, Abends beim ratschen auf ein Glas Wein. Auch mit meiner Schwägerin verstand ich mich gut. Also haben wir vor 2,5 Jahren alle gebaut. Bei meinem Schwager und meiner Schwägerin gab es hierzu ein paar Probleme, da ihre Eltern einen Vertrag wollten, da sie eine größere Summe in das Haus steckte. So ist es ja auch eigentlich richtig. Bei uns war es so, dass wir ja schon knapp 8 Jahre verheiratet waren und das ganze Eigenkapital von uns beiden kam. Wir hatten nie getrennte Konten, nur eines und unser Geld war unser. Ich fragte bei dem Streß nur mein Schwiegereltern, wie es denn bei uns sei. Und sie "Euch gehört alles gemeinsam". Für mich war der Fall erledigt und in bester Ordnung.
Also bauten wir unseren Traum vom Eigenheim und alles wurde für unsere Vorstellung perfekt. Ich war jeden Tag auf dem Bau und kontrollierte alles, ich sorgte dafür, dass die Handwerker Brotzeit bekamen und ich suchte alles aus. Mein Mann kam ja immer sehr spät von der Arbeit. Als es dann an den Garten ging, buckelte ich wie eine blöde, ich legte den Rasen an, zupfte wochenlang das Unkraut und legte mir liebevoll Beete an. Letztes Jahr kam mein Mann dann damit, dass er noch gerne einen Pool hätte, also ging die Arbeit wieder von vorne los. Und meine größten Sorgen waren bis dahin, welche Farbe Folie nehmen wir. Am 28.02.2014 hatte ich dann einen Banktermin und hier bekam ich den Schock meines Lebens. Ich wollte einen Sparer für das Haus abschließen (Riester) und er meinte, das dürfe nur der Eigentümer. Ich sagte, mir gehört das Haus aber das Grundstück nicht und er dann, "dann gehört Ihnen nichts! Sie müssen das so sehen, sie leben zur Miete bei ihrem Mann, sie haben keine Rechte aber durch den unterschriebenen Kreditvertrag nur Pflichten." Ich war als ob man mir den Boden unter den Füßen wegreissen würde. Klar heute weiß ich auch, wer im Grundbuch steht, dem gehörts, aber mit 27 war ich einfach naiv. Naja, also ging ich geschockt nach Hause. Dort erzählte ich alles meinem Mann und er meinte, das kriegen wir schon hin. Später waren wir dann bei den Schwiegereltern und ich erzählte was der Banker gesagt hatte. Meine Schwiegermutter murmelte die ganze Zeit vor sich hin (irgendwas vom Grundbuch) und mein Schwiegervater meinte, dass er mich schon irgendwie verstehen kann, aber wir sollen uns erkundigen. Dann waren mein Mann und ich zu Hause und mir kam der Verdacht, dass sich meine Schwiegereltern dümmer stellen, als sie waren. Und mein Mann (absolut unter Mama u. Papas Pantoffel) half immer zu ihnen. Also stritten wir so heftig miteinander, wie niemals zuvor. Am Sonntag beruhigten wir uns einigermaßen und am Montag machten wir einen Termin für den Notar aus. Am 17.03.2014 hatten wir also dort einen Termin. Dieser klärte uns auf, wir könnten mich in das Grundbuch schreiben lassen, sollten wir uns scheiden lassen würde ich sofort rausgestrichen werden und ich hätte auch keinen Zugewinnausgleich am Grundstück. Das wär es ja gewesen was wir wollten, ich wollte u. will das Grundstück nicht. Auch kein Geld daran. Ich wollte nur "mein Haus" zur Hälfte. Naja und dann meinte er wir müssen ein Testament machen, da meine Schwiegereltern (wenn mein Mann u. Kind) sterben miterben würden. Sollten die nicht mehr leben meine Schwager. Also meinten wir ok, dann machen wir ein Testament, aber seine Eltern hatten im Schenkungsvertrag eine Klausel " wir behalten uns das Rückforderungsrecht im Falle, des Todes des Erwerbers" also meinte der Notar, hier kann man bestimmt mit ihnen reden, dass sie darauf verzichten. Also fuhren wir heim und im Auto beschlich mich schon die Ahnung, die unterschreiben nichts. Naja mein Mann wollte sich dann mit Ihnen darüber unterhalten. Mein Schwiegervater meinte zu ihm nur "ich gebe meine Macht an dem Grundstück nicht auf" und hörte mit seiner Arbeit nicht auf. Dann kam die Mutter mit den Hunden heim und meinte "sie sei jetzt zu fertig, und es bleibt wie es ist". Mein Mann schluckte das und kam heim. Ich war dann echt sauer, ließ mir aber nichts anmerken. Wir sind dann eine halbe Std. später zu Ihnen und ich fragte ob sie mit mir reden und sie meinte nur nein. Ich bat sie 5x freundlich, ich sagte ihr nach 10 Jahren schuldet ihr mir wenigstens ein Gespräch. Und so gingen sie auf mich los. "R. verdient u. zahlt ja das Haus, ich sollte froh sein so einen Mann zu haben, sie haben es ihren Söhnen geschenkt, meine Eltern hätten das auch nicht anders gemacht, es bleibt wie es ist, das ist nur in meinem Kopf, wenn sie gestorben sind, dann können wir machen was wir wollen, die Wohnungen bekommt auch nur R." ich habe ehrlich gesagt nur noch geweint. Und dann meinte ich "ist gut, ich wünsche Euch noch einen schönen Abend". Ich hab eine Woche nur geweint und am 22.03. musste der Notarzt kommen und mir Valium spritzen, weil ich 3 Wochen lang fast nicht mehr geschlafen habe und nichts mehr gegessen habe. Am 23.03. hatte ich dann Geburtstag, sie kamen an die Tür, klingelten und wünschten mir so was von befremdlich Alles Gute. Meine Schwägerin auch, sie gab mir die Hand u. 1 min später meinte sie zu meinem Neffen "komm J. wir gehen zur Oma" Hallo, ich hatte Geburtstag und ich wurde wie ein Arsch behandelt. Ich fühlte mich nur noch traurig. Ich ging also nicht mehr rüber. Ich grüßte 4 Wochen lang alle, meinen Schwiegervater musste man teilweise 3x grüßen, weil er es angeblich nicht hörte. Aber irgendwann hatte ich echt die Nase voll, ich wollte ihnen nicht mehr hinterherlaufen. Und ich sagte nichts mehr. Damit mich keiner falsch versteht, ich habe meine Schwiegereltern geliebt, ich habe sie auf ein Podest gestellt. Alles was sie machten war super, wenn andere über ihre Schwiegereltern schimpften lobte ich meine. Ich wollte, dass sie sich um unser Kind kümmern, sollte uns was passieren. Ich hatte mich mit meinem Mann unterhalten, mir ging es schon lange nicht mehr um das Grundbuch, als um dieses Recht "mich rauszuschmeissen, sollte mein Mann sterben". Welche Macht hatten sie Angst zu verlieren, wir lieben die beiden, wir hätten nie etwas böses zu ihnen gesagt. Bis heute habe ich das nicht getan. Vor 3 Wochen hatte mein Mann ein Gespräch mit ihnen und sagte ihnen worum es geht, dass ich nicht bockig wegen dem Grundbuch bin ("ich will das Grundstück nicht), aber ich will nicht mit dem Wissen leben, dass ich 12 Monate Zeit habe meine Koffer zu packen. Sie meinten in dem Gespräch, sie wollen eine Annäherung und sie finden das schade. Aber den Satz rausstreichen zu lassen, sind sie auch nicht bereit. Wenn eine Annäherung stattfindet, kann man mal schauen. Hallo, ich lasse mich nicht erpressen. Ich bin nicht nur nett, damit sie das tun. Ich wollte, dass sich das evtl. wieder gibt. Aber sie blieben stur. Also brach ich wieder zusammen. Am nächsten Tag gingen mein Mann und ich zum Psychologen und ich sprach mit jemand Fremden und der meinte ich hätte jedes Recht verletzt zu sein. Also sprach mein Mann wieder mit seinen Eltern und die meinten, dass wir ja mal zusammen sprechen könnten. Vor 2 Wochen fragte mein Mann seinen Vater, wie es am WE aussieht und er meinte nur zu ihm " das wird schon wieder, aber jetzt nicht". Was soll das heißen'? Mein Mann zeigte Ihnen zwischenzeitlich den Erbvertrag, welcher enthielt, dass im Endeffekt unsere Tochter mal alles bekommt. Kein 3. Fremder!!!! Das sollte doch ihren Wünschen entsprechen, aber nein, sie wollen sich das Recht immer noch vorbehalten. Ich finde das nicht fair, sie haben mir meine Zuflucht genommen, mein Zuhause und meine Liebe für unser Heim. Und ich bin nicht mal ein Gespräch wert. Ich bin einfach nur so enttäuscht. Vor einer Woche hat sich mein Mann vor unserem Haus verletzt und mein Schwiegervater brüllte rüber "Bist verheiratet bist ist es wieder gut". Was soll das, ich habe nichts böses gesagt oder getan und die sind so gemein. Ich liebe meinen Mann über alles, nur deshalb ertrage ich das alles. Und jetzt meine Frage: Bilde ich mir das alles ein? Ist es übertrieben? Was soll ich tun? Mein Arbeitskollege meinte ich soll einen Brief schreiben über meine Sicht der Dinge, ich will aber nicht, dass mein Schwager u. meine Schwägerin den lesen, die auch nicht mit mir reden. Und nun auf besonders heile Familie machen. Bei denen ist der Satz übrigens draußen, weil sie Summe X bezahlt hat. Ich zahle monatlich mit und bei mir ist es ja egal. Warum mögen mich meine Schwiegereltern so wenig? Ich habe immer viel geholfen, wenn es um das Holz für den Winter ging, wenn jemand Hilfe brauchte, ich habe hier viel u. fleissig gearbeitet, um mir ihren Respekt u. ihre Anerkennung zu verdienen. Und sie behandeln mich so schlecht.

Um eine helfende Antwort wäre ich sehr dankbar.

Lg Steffi

Bernd Anwort von Bernd

Hallo Stephanie,

Irgendwo kann ich Deine Verunsicherung verstehen: wenn Dir ein Banker gerade eben so sagt, dass Dir nichts gehört und Du quasi als Mieterin bei Deinem Mann lebst.
Da weiß man spontan nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist: weil Dein Mann ja wohl auch die ganze Zeit bescheid wusste, wie die Eigentumsverhältnisse eingetragen sind?

Soweit ich das als totaler Laie beurteilen kann, fallen mir nur drei Szenarien ein, wo die augenblicklichen Eigentumsverhältnisse entscheidend sein könnten:
1) Scheidung
2) Erbfall
3) persönliche Schuld eines von euch beiden

und ich möchte bei 3. anfangen, weil daran wohl die wenigsten denken!

Für einige Verfehlungen haftet jeder von uns mit seinem kompletten Vermögen. Das kann auch eine "unterlassene Hilfeleistung" sein, wenn es zu einer zivilgerichtlichen Auseinandersetzung über solch einen Vorfall kommt!
Bei einem Unfall, wenn er als "grob fahrlässig" eingestuft wird, bezahlt wohl fast keine Versicherung?
Dort weiß ich z.B. nicht, wie mit Vermögen umgegangen wird, dass auf einen Ehepartner eingetragen ist. Und ich weiß auch nicht, wie "gemeinsames", nicht getrenntes Vermögen behandelt wird.
Sobald ein "öffentliches Interesse" besteht, kann ich mir vorstellen, dass selbst das auch den "Rückversicherungen" Deiner Schwiegereltern vorgezogen wird (wenn z.B. eine Berufsgenossenschaft Ansprüche gegen Deinen Mann durchsetzt).

Bei dem Szenario einer Scheidung sind wir wohl genau an dem Punkt, was Deine Schwiegereltern dazu bewogen hat, Dich "hinters Licht zu führen"?

Eltern wollen das Glück der eigenen Kinder! Sie wollen niemals fördern, dass ein Außenstehender Nutznießer der eigenen Leistung wird. Der Leistung, die wir für unsere Kinder erbringen.

Aber das hast Du ja für ich auch schon abgehakt: Mit dem Grundstück hast Du nichts zutun und willst auch nichts davon?!

Im Scheidungsfall geht es vielleicht darum, nachzuweisen und gerichtlich entscheiden zu lassen, was von dem Eigentum eines jeden aus "Zugewinn" während der Ehe entstanden ist und was "in die Ehe gebracht" wurde. Oder von Außen erbracht wurde, dass nur einem Ehepartner als "hineingebracht" angerechnet wird.
So einen Fall habe ich z.B. selbst: Ich schenkte meiner Frau ein Haus. Mieter wurden auch meine Eltern, denen ich die Erkenntnis verdanke, die ich weiter oben geschrieben hatte.
Meine Eltern statteten sich ihre Wohnung auf eigene Kosten aus und ließen sich den Aufwand bestätigen: als mein vorgezogenes Erbe (bin Einzelkind:-) :'(.
:-) Im Scheidungsfalle könnt ihr beide wohl sicher sein, dass eure beiden Anwälte den Streitwert (einvernehmlich) hoch genug ansetzen werden, dass das Haus unter den Hammer geraten wird! Egal, wer als Eigentümer eingetragen ist!

Zum Erbrecht habe ich folgende Seite gefunden:
http://www.bnotk.de/Buergerservice/Informationen/Erben/Erbfolge.php

Grundsätzlich ist "Erbrecht" niemals beschränkt auf das Erbe von Immobilien! Wenn Du da nun Horrorszenarien erlebst, musst Du wissen, dass all das auf alle eure Vermögenswerte zielt!
Dein Szenario war (dem Link folgend) wohl diesem Beispiel am Nächsten:

"d) C stirbt und hinterlässt seine Ehefrau. Die Ehe war kinderlos, die Eltern des Ehemanns leben noch. Für die Ehe galt der gesetzliche Güterstand. In diesem Fall wird die Ehefrau Erbin zu 3/4, die Eltern des C erhalten je 1/8-Anteil."

Frag zur Sicherheit deinen Steuerberater! (Für die ist es eher eine Auskunft, für sie sie sich nicht "gemäß Gebührentabelle" bezahlen lassen.)
Bei den ganzen Angaben zu "Anteilen" solltest Du nicht vergessen, dass Dir (wenn kein anderer Ehevertrag existiert) schon mal die Hälfte vom Zugewinn per se gehört! 1/4 von der Hälfte ist? :-)
Wenn euch beiden je die Hälfte (außer dem "Sondereigentum") gehört, kann natürlich auch jeder die Hälfte hinterlassen?
Wenn man sich auf solche Ängste erst einmal einlässt, ist eine genau so legitime Frage: was ist denn, wenn nicht Dein Kind, aber dein Mann stirbt?
Das Kind ist gerade 18 und hat eine "erste Liebe"!
Wenn es gerade "opportun" ist, wird Dein Kind Dir auch alles zerschlagen können: Du darfst mit einem Kind das Vermögen eines Mannes teilen!
Und wenn ihr angesagter Typ sie entsprechend impft, wird sie es gegen Dich durchsetzen!
dagegen gibt es Testamente und den Schutz des Partners durch einen entsprechenden Passus.
sinngemäß: Ich setze meine Frau als meinen alleinigen Erben ein. Sollte unser Kind auf das ihm gesetzliche Erbe bestehen, wird es auf das Pflichtteil reduziert.

So viele Fragen. So viele Ansatzpunkte.

„Honi soit qui mal y pense“ (ein Schelm, wer Böses dabei denkt), das Motto des zukünftigen (Hosenband)Ordens.
Mag ich Dir als Merkspruch mitgeben! Dir! Deinem Mann! Und Deinen Schwiegereltern!

Ich habe versucht, Dir die verschiedenen Grundpositionen zu erklären: wo wer wem gegenüber warum vielleicht einen Vorbehalt hat. Wo es sich ja nicht gerade um 2€ 50 dreht?
Vielleicht ist es falsch, was ich denke!
Deine Schwiegereltern werden sich schwer tun mit Deinem nun gewachsenen Misstrauen? Sie werden es eher als "plötzlich erwachsene Berechnung" sehen?
Das blöde aber ist: sobald wir durch einen Vertrag etwas spezielles regeln wollen, mutmaßt doch der Andere, dass wir genau dort unsere Vorbehalte haben! Dass wir dort zuerst misstrauen, dass wir "über den Tisch gezogen werden sollen"?

Irgendwo denke ich, dass Du mit Deinem Mann klarkommen solltest, bevor Du ein "Feindbild" in deinen Schwiegereltern siehst.
Wenn ich das richtig gelesen habe wollten und wollen Deine Schwiegereltern immer nur das Eine: das Grundstück eindeutig ihren Kindern schenken. Und wenn dieser vorrangige Schenkungszweck nicht erfolgreich ist (Tod oder Scheidung) wollen sie eine Möglichkeit, das ihren Kindern geschenkte nicht einem (für sie) Dritten mit geschenkt zu haben!
Und das alles siehst Du ja wohl auch ein?!

Wie wäre es denn z.B. wenn ihr beide das Geschenk des Grundstücks als Starthilfe gern genommen habt! Aber es gemeinsam als Geschenk auf Dauer ablehnt?
Weil ihr nur sein wollt, was ihr gemeinsam schaffen könnt! Aus eigener (gemeinsamer) Kraft!
Wie wäre es, wenn ihr beide den Eltern/Schwiegereltern einen Kaufvertrag über das Grundstück anbietet?
Es wäre an Deinem Mann, solch einen verrückten Gedanken seinen Eltern zu verkaufen!
Es ist an ihm, eure Familie (das Nest, dass er gebaut hat! Das er wollte und will!) über sein Geburtsnest zu setzen!

Und es ist euer beider Sache, zu erfahren, ab wann ihr euch in die Abhängigkeit der Schwiegereltern begebt, wo ihr eigentlich eure eigene Zukunft eigenverantwortlich gestalten solltet!

Streite nicht soviel mit den Schwiegereltern!
Erkenne zuerst, wo Deine wirklichen Ängste liegen! Wo Dich die Erfahrungen der letzten Zeit sensibel gemacht haben!
Überlege (und informier Dich), wo Deine Ängste wirklich die unmittelbare Zukunft beeinflussen könnten!

Du und Dein Mann! Ihr beide seid diejenigen, die das Ziel festlegen und die Strategie, wie ihr zu eurem Ziel gelangt!

Alles Liebe,

Bernd