Problem von Anonym - 17 Jahre

Was soll ich jetzt tun?!

Ich habe vor 3 Wochen mit meiner jetztigen Ex schluss gemacht, sie war mir ur wichtig,und ich hatte immer diese schönen Gefühle und habe sie immer vermisst.

Mein Grund, dass ich mit ihr schluss gemacht habe war einerseits, dass sie arbeiten geht statt in die Schule (weil kA ich find das einfach keine gute Idee), dass wir abends nie raus gehen, und sie mich irgendwie nie heim einladen wollte. Aber irgendwie vorallem, dass ich nicht wirklich eine Beziehung will, weil mir einfach dadurch die ganzen Erfahrungen und spontanen Erlebnise entgehen, und doch ist für mich Sie als auch die Erlebnise auf 50%.

Dann hab ich sie irgendwie vergessen, gestern hat sie mir dann eine SMS geschrieben ob wir heute nicht am Abend weg wollen, mit ein paar Freunden. Ich hab abgelehnt und ihr dann noch 2 Mails geschrieben, drinnen is gestanden, wie sehr ich mich zurücksehne und, dass ich sie doch noch vermisse und sie mir voll wichtig ist.

Ich weiß jetzt irgendwie nicht was ich machen soll, also mit ihr darüber detailierter reden will ich bestimmt.

Vielen Dank für euren Rat im vorraus.

Peter Anwort von Peter

Hallo,

ich würde auch sagen, dass du mit ihr sprechen solltest. Erzähle ihr wie deine Gefühle ihr gegenüber sind. Was du denkst, was sie dir bedeutet. Ein direktes Gespräch ist immer besser und persönlicher als wenn man schreibt. Manchmal muss man sich nur dazu überwinden und das Gute daran ist, dass es einen stärker macht und selbstbewusster. Ganz wichtig dabei ist, dass es nicht in irgendwelchen Vorwürfen ausartet.

Gleiches gilt für deine Freundin. Du darfst ihr ruhig sagen, wenn sie dir gegenüber mit Vorwürfen kommt, dass du dich nicht mit ihr streiten möchtest, sondern mit ihr einfach nur reden. Vielleicht, so hoffe ich, kommt ihr so auf einen Nenner und lernt auch so viel voneinander. Danach kann es sein, dass ihr mit manchen Dingen viel besser umgehen könnt und auch den anderen so akzeptiert, wie er ist. Menschen kann man nur schwer ändern, wenn sie nicht selber dazu bereit sind.

Alles Gute,
Peter