Er kann es nicht lassen
Hallo bin das erste mal auf Eure Seite oder hoffe doch sehr hier etwas zu erfahren was mích weiter bringt.
Habe ein Freund (ca.seit 2 Jahre)denke das er krankhaft Eifersüchtig ist. Ständig gibt es Auseiandersetzungen. Werde Euch mal ein paar Beispiele nennen.
Gehe mit meinem Hund und habe aber mein Handy nicht mitgenommen somit war ich nicht erreichbar und das Problem was ich danach hatte ist nicht zu beschreiben. Ständig wird mir unterstellt hätte mit meinem Ex-Mann etwas oder Arbeitskollegen. Mein Handy wird durchstöbbert ob etwas brauchbares zu finden ist. Bekomme SMS mit dem Wortlaut na dann schnapp ihn Dir doch, gemeint ist mein Ex-Mann. Dabei lebe ich schon 5 Jahre getrennt von ihm.
Er spioniert mir nach um zu schauen was ich mache, versteckt sich im Gebüsch weil er denkt ich sehe ihn nicht.
Ich habe ihm immer gesagt er soll das lassen weil er es nur noch schlimmer macht. Er war auch dabei eine Therapie zu machen, wo ich ihn tatkräftig unterstützt habe leider hat er die dann abgebrochen weil er der Meinung war es ist alles in Ordnung.
Ich kann so mit diesem Menschen nicht leben er macht mich kaputt was soll ich tun ???? Den Kontakt ganz abbrechen???
Bitte helft mir eine Lösung für mein Problem zu finden.
Danke im Vorraus.
Anwort von Peter
Hallo,
keine besonders schöne Geschichte, die du hier erzählst. Krankhafte Eifersucht ist nicht so toll und so wie ich es sehe, musst du nochmals mit deinem Mann sprechen, dass er seine Therapie wieder aufnimmt. Es kann nicht sein, dass er dich auf Schritt und Tritt verfolgt. Er selber muss einsehen, dass er damit alles zerstört und bald alleine da stehen wird, wenn er sich nicht helfen lässt.
Er macht sich damit kaputt und du auch. Sage ihm klipp und klar, dass es so nicht weiter geht und das du es so auf keinem Fall mehr willst. Er soll aufhören damit, dir etwas zu unterstellen was es gar nicht gibt. Ich sehe es als einzigen Weg und er darf auf keinem Fall die Therapie abbrechen. Bitte, lass das nicht weiter mit dir machen, du wirst sonst daran zu Grunde gehen.
Alles Gute,
Peter