Problem von Saskia - 33 Jahre

alleinerziehende Mutter sucht dringend Rat

Hallo!

Bin die allein erziehende Mutter eines 14jährigen Knaben und mache mir große Sorgen, dass der P**** meines Kindes zu klein für sein Alter ist!
Aufgefallen ist mir dies, als ich vor ein paar Tagen aus Versehen in sein Zimmer platzte, als er sich gerade umzog - habe da gesehen, dass sein P**** immer noch recht klein ist. Schätze ungefähr 3cm im schlaffen Zustand.
Als ich ihn darauf ansprach (natürlich sehr vorsichtig), wich er zuerst mit seiner Antwort aus und sagte mir dann, dass er gefroren hätte und sein P**** sonst größer wäre.
Ging der Sache jedoch noch weiter nach (lies mir einfach keine Ruhe) und schaute einmal heimlich durch das Schlüsselloch unserer Badtür. Mein Sohn hatte gerade eine Erektion, sein ?bestes Stück? war dabei in etwa so groß wie mein kleiner Finger, vielleicht sogar etwas kleiner?..
Zwar ist mir schon in seiner Kindheit aufgefallen, dass er im Vergleich zu anderen Kindern einen recht kleinen P**** hat, dachte aber immer, dass sich dies noch gibt und sein P**** noch wachsen würde.
Da sich aber anscheinend bisher nicht viel getan hat, fange ich doch an mir Sorgen zu machen!
Ist der P**** meines Sohnes zu klein für sein Alter? Wächst er noch?
Glaube nicht, dass er freiwillig mit mir zu einem Urologen geht, daher suche ich dringend Rat!

Mit freundlichem Gruß
Saskia

Anwort von Sabine

Hallo Saskia!

Dein Sohn ist noch in der Pupertät und sein Körper entwickelt sich noch. Jeder Junge und auch Mädchen entwickeln sich unterschiedlich. Bei den einen setzt früher die Scharmbehaarung ein und bei den anderen wächst das Glied vielleicht zuerst und die anderen Dinge erfolgen später. Auch ein Urologe wird am Wachstum nichts ändern können. Ich persönlich finde, dass man die Pupertät erst einmal abwarten sollte. Natürlich kann es sein, dass andere 14jährige Jungen einen größeren Penis haben. Hast Du denn Vergleiche, dass es Dir so extram aufgefallen ist? Ich meine, man sollte erst mal abwarten und gar nicht weiter mit ihm darüber sprechen, um ihn gerade jetzt in der Pupertätsphase gar nicht weiter zu beunruhigen. Je mehr Du nachfragst, um so mehr kann es sein, dass es ihn verunsichert. Es ist gut für ihn zu wissen, dass er mit Dir über alles reden kann. Es erweckt eine Vertrauensbasis, so dass er immer zu Dir kommen kann mit Problemen, die auch die Sexualität betreffen.

Lieben Gruß
Sabine