Problem von Joachim - 45 Jahre 11.09.06

Mein Vater

Hallo erstmal!
Vor drei Jahren verstarb meine Mutter.
Sie lebte mit meinem Vater in meinem Elternhaus.
Ich, habe vor drei Jahren mir selbst die Pflicht auferlegt, meinen Vater zu Pflegen.
Als erstes mußte das Haus renoviert werden.
Mein Vater war in der Zeit im Krankenhaus, und auch in Psychatrischer Behandlung.
Nun meine Frage an Sie: Er ist 79 Jahre alt hat eine Rückenoperation 1996 hinter sich.
Mir viel zu spät auf, daß er Medikamente vom Arzt verschrieben bekommen hat, bei der es mir die Fragezeichen heraus haut.
Stangyl, Valeron, Tavor usw.
Der Arzt meinte die Medikamentation ware für sein Alter ganz normal.
Meine Frau und ich haben aber hinsichtlich seines Verhaltens große Probleme.
Meistens liegt er auf seinen Sessel und Schläft und bekommt von der Umwelt überhaupt nichts mit.
Konversatzionen mit ihm sind manchmal überhaupt nicht möglich.
Als er vor zwei Wochen gestürzt ist, und sich eine Platzwunde am Kopf zugezogen hat, kamm er ins Krankenhaus.
Er wurde dort Behandelt und ich wurde dumm angesprochen wegen seiner Medikamentation.
Nach 12 Tagen konnten wir Ihn wieder abholen, und siehe da er bekamm vom Krankenhaus noch 8 Tabletten am Tag zusätzlich zu seinen Durchgeknallten Tabletten Verschrieben.
Was ich noch vergessen habe ein Morphiumpflaster pro Tag auch noch.
Können Sie mir einen Tipp geben was ich machen soll, denn ich wollte Ihn ja eigentlich helfen.
Meine Frau und ich wissen oft nicht was wir machen sollen, denn vom verhalten meines Vaters hat man ständig das gefühl man tut nichts gutes.
mfg Joachim