Problem von Laura - 15 Jahre

Ritzen

ich habe prbleme mit meiner mama
sie is schwanger ,kümmet sich nur noch um sich ihren
freund und meiner schwester(7)
wegen schulstress und so weiter
habe ich mit dem ritzen angefangen (oktober 1 mal,L. kummer)
ich habe es niemanden gesagt
als ich beim artz war wegen psychisch bed. magenproblemen
hat er es gesehen er hat mie adresen geg. und gesagt wen ich mich nicht bei den adressen melde ruft er meine mutter an
irgend wan habe ich es meinem papa erzählt (der nicht mehr bei uns wohnt ca.500 km entfernd) er hat gesagt ich soll zu ihm zihen aber ich wil nicht aus berlin raus hat gesagt ich soll eine therapie machen und er hat auch da angerufen dan meiner mum erzählt
die hat mit mir geredet hab ihr noch von meinen emahligen drogen problemen
erzählt
dann haben wir uns wieder gestriten ich hate kein geburtstag kein richtigen
meine mum verweigert eine terapi
weil sie der meinung ist ich habe es nur ausprobiert es st nich so ernst sie hat schon schklimmere riztnarben gesehen und eich bin kein psycho
wie streiten uns immer noch
ich will ihr weg aber nichtv aus berlin raus
was jetzt?
was soll ich tun?

Anwort von Sabine

Hallo Laura!

Es tut mir leid, dass es solche Schwierigkeiten mit Deiner Mutter gibt. Das Ritzen hat eine Ursache und der sollte man auf den Grund gehen um das Problem zu lösen. Das Ritzen selber ist keine Lösung, dass weißt Du bestimmt selber auch. Sich dem Problem zu stellen und es zu lösen ist zwar oft anstrennger und oft auch ein Gefühlskampf, aber das bringt die Lösung und nicht das Ablenken durch das Ritzen.

Es wäre noch eine Möglichkeit zu Deinem Hausarzt zu gehen und das er dann das Gespräch noch einmal mit Deiner Mutter versucht.
Wie ich Deiner Mail entnehmen kann, möchtest Du definitiv die Hilfe und nur Deine Mutter verweigert diese Therapie. Vielleicht hilft es, wenn ein Fachmann mal mit ihr spricht und es ihr versucht zu erklären, damit ihr die Augen geöffnet werden.

Das sie durch ihre Schwangerschaft und weitere Geschwister Dir nicht die volle 100 % Aufmerksamkeit schenken kann, kann ich ein wenig nachvollziehen, aber sie hätte auf Deine Bitte hin zu therapieren ansprichen müssen und reaegieren müssen.

Wie gesagt, versuche den Weg über den Hausarzt und erzähle ihm, was Du uns erzählt hast und zeige ihm auch Deine Arme, damit er erkennen kann und auch evtl. mit Deiner Mutter sprechen kann. Es wäre eine Möglichkeit.

Ich wünsche Dir alles Gute und

lieben Gruß.