Problem von Julian - 23 Jahre 08.11.19

Sauer

Ich bereits schon mehrfach dem ihrem Freund meiner Mutter gesagt ,,das ihn nicht mag, den erhackt jedesmal auf mir ohne Grund auf mir herum, und lässt an mir kein gutes Haar an mir aus. Entweder kommen von ihm blöde Kommentare, Sprüche
oder blöde Bemerkungen wie ,,Ja Ja" und er nevt mich ,,Du musst das, so oder so richtig machen" Leider sind es nur jedesmal
blöde oder abfällige Bemerkungen über mich, und trotz aller Gespräche mit verschiedenen Menschen bzw. seiner Freundin
lässt er zwar in dem moment, aber am nächsten Tag fängt er wieder erneut an", und unterlässt es mir gegenüber einfach nicht
auf mir herumzuhacken. Er schafft es mittlerweile, schon meine Mutter auf seine Seite zu ziehen, wenn er unrecht hat, und ich dann wieder vor ihm zurechtgewiesen gewesen werde.

Nur mal am Nebenrand um den Vorfall etwas besser zu verstehen zu können.


Leider kommt es auch wieder wie heute zu einem weiteren Konflikten, dem ich ihrem Freund sich in einer Sache von mir eingemischt habe und dann noch meiner Mutter dahin angemischt hat, die sich noch auf die Seite ihres eigenen Freund
gestellt hat, obwohl er unrecht hatte. Ich habe sie gebeten, sich darauf zu halten, weil ich es mit ihrem Freund selber
klären möchte und darauf hat sie es nicht gelassen und sich weiterhin mit hinein gehangen. Ihr Freund wurde mit den
Diskusionen untereinander agressiver und meinte zu mir zweimal ,,Schlag mich doch" danach ,,dann rufe ich die Polizei"
Zitat Ende Die Situlation wurde immermehr aufgeheitzter, worauf ich gesagt habe das sie eine Erbärmliche Mutter ist, weil sie sich bis heute trotz meiner ihr bekannten pyschischen und seelischen Erkranungen nicht um mich kümmert, geschweige mich auch nicht bei Sachen unterstützt. Möchte aber dann dort mitreden. Sie meinte darauf zu mir, ,,das ich ein Assisohn bin, und auf die Straße gehöre" und erwiederte das ich nicht mehr bei ihr angekrochen kommen brauche. Aufeinmal hob sie, den
Zeigefinger und schmieß mich aus dem Haus.

Da ich zu Besuch bei meinem Vater, war hatte sie ihn direkt angegrufen und gesagt, die beiden hätten mich nicht provoziert
und sie würde meinen Arzt anrufen, das ich keine Medikamente mehr bekommen würde und sogar noch eingeweist gehöre
in eine Klinik.

Das Ende war, das ich dann am Ende gegangen bin und gemerkt habe, das ich Traurigkeit (geweint habe) und gleichzeitig Hass und Wut in mir gespürt habe.

Was kann ich tun? Ich hoffe ihr könnt mir helfen