Problem von Anonym - 17 Jahre

Problem mit vielem

Hallo liebes Ku-Ka-Team!

Erstmal will ich mich für den ewig langen und konfusen Text entschuldigen, und euch sagen dass ich das (wie so viele andere auch;-) total klasse finde was ihr hier macht!!!

Ich wusste gar nicht wo ich hier das hinschreiben soll, da spielt soviel mit rein....
Ich habe ein paar für mich riesige Probleme. Das erste, das mich bedrückt, bin ich selber. Ich komme mit mir einfach nicht mehr klar. Ich bin nicht soo schlecht in der Schule, ich hab auch eine gute Freundin, der ich aber nicht mehr so vertrauen kann wie früher mal, weil sie die Trennung meiner Eltern letztes Jahr brühwarm den Mädels aus der Klasse erzählt hat und die mich dann quer über den Schulhof gefragt haben ob das stimmt... Zu meinem eigentlichen Problem: Ich "mag" mich nicht mehr und habe auch schon mal darüber nachgedacht, "Schluss zu machen". Mit dieser Sch...Situation und allem, aber das kann und will ich meiner Mom nicht antun... Dazu auch noch gleich was... Das Problem, das ich an dieser Stelle ansprechen will, ist mein Körper, den ich absolut nicht ausstehn kann. Das liegt aber allein an mir. Ich bin 165cm groß und wiege 83(!)Kilo. Laut BMI-Tabelle ist das an der Grenze zu Adipositas (Fettsucht). Aber so viel esse ich nicht, ich bewege mich nur viiiel zuwenig (obwohl wir einen Hund haben, der relativ viel Auslauf braucht). Das finde ICH total bescheuert und meine Mom regt das total auf, was ich auch nachvollziehen kann. Aber ich kann mich einfach nicht aufraffen und hänge nur an meinen Büchern und meinem PC...Oder ich starre aus dem Fenster und denke darüber nach, einfach mal abzuhauen. Nicht als "Penner" (tschuldigung) irgendwo zu leben, sondern einfach mal eine Zeit lang weg sein und nicht erreichbar. Eigentlich nur, um vor mir selbst wegzulaufen...
Meine Mom vertraut mir, aber das hab ich gar nicht verdient. Ich komme aus der Schule, geh ich so eine Viertel- bis Halbestunde mit dem Hund, mache mir was zu essen und dann Hausaufgaben. Danach geh ich meistens an den Rechner. Wenn meine Ma nach Hause kommt (sie arbeitet in der Schule, auf die ich gehe, als Lehrerin, deswegen ist sie auch meist so um 14 oder 17 Uhr zu Hause und eigentlich auch immer für mich da) dann fragt sie mich, ob ich mit Lucky draußen war, und dann sag ich immer "Jaaa!" aber das ist doch kein Spazierngehen für einen Hund, der mindestens zwei Stunden Auslauf braucht... Ich hab dann immer ein sauschlechtes Gewissen gegenüber meiner Mom und auch meinem Hund, und ich sag mir auch immer "Morgen gehst du noch mal Joggen!!" aber da wird dann auch nie was draus. Ich will mich unbedingt ändern und meinenen "Inneren Schweinehund" bezwingen, aber ich kann mich einfach nicht aufraffen, auch wenn ich mir sage, wenn ich eine bessere Figur habe, krieg ich vielleicht auch mal einen Freund.

Das führt mich zu meinem zweiten Problem. (Ich weiß, dass ist alles ein bisschen konfus, aber das spielt irgendwie alles ineinander... Ich hoffe, ihr versteht was ich meine...)
Ich habe letztes Jahr im Zeltlager einen Mann (23J) kennen gelernt, der mir auf Anhieb sympathisch war. Er hat auch relativ viel mit unserer Gruppe unternommen (ins Schwimmbad fahren, wandern gehn etc) und wir haben auch gesagt das wir uns nochmal sehen wollen. Das ist jetzt ein Jahr her. Wir haben uns im Frühjahr nochmal getroffen, aber in einer größeren Gruppe, da konnten wir uns dann auch nicht so richtig unterhalten, außerdem war mein Dad dabei -.-
Aber seit dem Zeltlager geht er mir nicht mehr aus dem Kopf. Er hat damals erzählt dass seine Freundin einen Tag vorher mit ihm Schluss gemacht hätte, da hab ich mich schon wie auf Wolke Sieben gefühlt. Am Abend haben wir mit unserer Gruppe am Feuer gesessen und gequatscht, und er kam auch irgendwann dazu. Meine Schwester (die damals auch noch in unserer Gruppe war) saß zufälligerweise neben ihm. Als sie dann meinte ihr wäre kalt, hat er den Arm um sie gelegt. (Nicht um sich an sie ranzumachen, sondern nur weil ihr kalt war). Aber der Anblick hat mir wirklich den sprichwörtlichen Stich ins Herz versetzt. Meine Schwester war damals grad mit dem Abi fertig und wusste noch nicht, wo sie studieren soll... Ich hab so gehofft, sie würde sich für Trier entscheiden (da war das Zeltlager und da studiert auch unser "Kumpel" aus dem Lager.) Und dann hat sie wirklich angefangen in Trier zu studieren. Ich war so glücklich!!! Aber bis jetzt war ich zwar schon ein paar Mal bei meiner Schwester zu besuch, hab mich da aber noch nie mit IHM treffen können weil er auch studiert und jetzt sein Vordiplom macht und deswegen keine Zeit hat. Wir haben uns in meinem ganzen Leben erst zweimal gesehen, aber ich wünsche mir so dass wir zusammenkommen könnten. Aber dafür MUSS ich abnehmen weil ich denke er hat eine schönere Frau verdient als mich (zumindest was den Körper angeht). Wenn ich meiner Mom von ihm erzähle oder ihn auch nur erwähne, sagt sie, ich solle mir nicht so viele oder gar keine Hoffnungen machen, oder sie sagt er wäre zu alt oder so. Das hilft mir auch nicht sonderlich. Er ist nicht zu alt, viele Mädels in meiner Klasse haben einen Freund, der älter ist, es geht ja bei einer Beziehung nicht ums Alter. Aber ich hab das Gefühl, ihn und nur ihn zu lieben, ich hab ihn doch erst zweimal in meinem Leben gesehen. Aber da ich jetzt schon so empfinde, ist es vielleicht ernst, ich weiß es nicht. Ich bin jetzt 17, hatte aber noch nie einen Freund, oder auch nur jemanden, der dafür in Frage kommen könnte. Ich mache mir nichts aus solchen "Hast du schon mal, wie oft, mit wem etc geschlafen?"-Geschichten, aber inzischen spüre ich auch das Verlangen, von jemandem (körperlich) geliebt zu werden oder auch nur jemanden zu haben, der mich in den Arm nimmt und mich tröstet wenn es mir schlecht geht oder so... Ich kann zwar immer zu meiner Schwester kommen, mit ihr kann ich auch über wirklich alles reden und sie nimmt mich auch in den Arm wenn es mir schlecht geht, aber ihr versteht doch sicher, dass das was ganz anderes ist als wenn man jemanden hat, den man liebt und der einen in den Arm nimmt. Ich hab jetzt schon Angst, dass mein Schwarm (sorry das ist kitschig, aber ich betrachte ihn wirklich als einen (für mich) sehr besonderen Menschen) irgendwann mit dem Studieren fertig ist und ich ihn dann nie wieder sehe. Ich schreibe ihm zwar ab und an eine SMS, aber er hat selten Zeit zu antworten. Das verstehe ich aber. Ich würde mich nur riesig freuen, wenn ich ihm irgendwie zeigen könnte wie viel er mir bedeutet. Könnt ihr mir da einen Tip geben???
Ich hatte damals im Lager schreckiche Angst dass er mit meiner Schwester zusammenkommen könnte, aber zum Glück hat sie inzwischen einen Freund;-)
Ich finde mich selbst (ohne arrogant wirken zu wollen) hübsch, aber definitiv zu FETT. Ich hab schon verschiedene Sachen ausprobiert (Joggen, Nulldiät, ich hab mir sogar letztes Jahr Nahrungsergänzungsmittel aus dem Internet bestellt...O.O) Aber ich kriege einfach nichts runter (also an Gewicht). Ich fühle mich so unglücklich und in meinem Körper gefangen...Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll... Ich hab schon überlegt, mir professionelle Hilfe zu holen, aber ich bin Fremden gegenüber sehr vorsichtig (ich habe ein gutes Selbstbewusstsein, das weiß ich und das kriege ich auch des Öfteren mal gesagt^^) aber ich beobachte Leute bevor ich ernsthafter mit ihnen rede. (Und ich kann mich ja nicht bei einem Arzt hinsetzen und sehn wie der so ist und wie der mit anderen Menschen/Patienten umgeht...=) Ich bin sehr berechnend und überlege, wie Fremde auf mein Leben einwirken... Das ist doch bescheuert!!! (Bei meiner Lager-Bekanntschaft war das übrigens ganz anders. Bei ihm habe ich mich auf Anhieb sicher und geborgen gefühlt, so kitschig das klingen mag...Bei anderen Menschen war das nie so. Als wir uns am Ende des Zeltlagers umarmt haben (ganz "normal", wie man sich eben von guten Freunden verabschiedet), war ich unendlich glücklich.)
Ich glaube schon, dass ich Hilfe von einem Arzt brauche, aber die Ärztin meines Vertrauens ist vor einem Monat an Krebs gestorben. Bei ihr war ich seit ich in der Schule bin (und über 12 Jahre aufgebautes Vertrauen zur Hausärztin kann man nicht innerhalb von einem Monat oder so beim nächsten Arzt wieder herrichten... Finde ich....Ich bin selber zu schwach, um etwas zu tun...
Meine Mom meint es nur gut mit mir und kauft dann schon mal Eis oder Schokolade oder so. Wir leben zu zweit und haben nicht sooo übermäßig viel Geld (aber es reicht und ich bin zufrieden mit dem, was wir haben... meine Mom glaube ich eher nicht... ) Deswegen (weil ich denke, jetzt hat sie Geld ausgegeben, um mir was Gutes zu tun), kann ich dann nicht nein sagen. Das tut mir viel zu Leid.

Meine Eltern sind mein (erst mal ;-) letztes Problem: Sie haben sich letztes Jahr als ich im Urlaub war getrennt (ich wusste, dass meine Ma ausziehen wollte, das hat sie uns allen auch gesagt) aber ich bin nicht davon ausgegangen dass ich aus dem Urlaub komme, und meine Mama, mein Hund und meine Katzen wären weg. (Das aber nur nebenbei, dass hat nichts mit dem eigentlichen Prob zu tun, ich konnte nur nie jemandem sagen WIE schlimm für mich war und ist...) Ich wohne jetzt bei meiner Mutter, sehe meinen Vater aber auch noch regelmäßig. DAS ist das Problem. Entweder wir kommen das Wochenende über gut miteinander aus, oder ich bin grade mal eine halbe Stunde da und werd schon angemotzt. (Ich rede sehr schnell, verhasple mich dann auch mal und dann spuckt man halt mal einen Lückenfüller wie "Äääh" aus oder fängt den Satz von vorne an.) Aber sobald ich mich mal verspreche, verdreht mein Dad die Augen und schnauft genervt. Ich weiß wie doof das klingt, aber ich halte das nicht mehr aus! Ich bin so wie ich bin und ich weiß auch, dass ich manchmal undeutlich spreche, aber das tun alle mal... Mein Vater scheint nur noch meine Fehler zu sehn, ich hab das Gefühl ich werde nie gelobt und ich hab auch das Gefühl dass er mich nicht so liebt wie ein Vater seine Tochter lieben sollte. Das macht mich total fertig! Auch wenn mein Bruder da ist ist er wieder ganz anders. Ich weiß dass mein Bruder mehr Aufmerksamkeit braucht als ich (er ist mehrfach schwerstbehindert, aber der Älteste und der einzige Junge, vielleicht ist es das was meinem Vater damit zu schaffen macht, ich weiß es nicht). Aber wenn wir dann beide bei meinem Dad sind, ist er total aggressiv und motzt mich auch an, wenn ihm irgendwas was mein Bruder macht oder machen soll zu langsam geht (mein Bruder ist immerhin 25, ich hatte immer gedacht in der Zeit hätte sich mein Vater daran gewöhnt dass nicht immer alles so schnell geht wie er es gern hätte, aber das war ein Irrtum). Wenn ich dann wieder bei meiner Ma bin und ihr sowas erzähle, kommt immer so was wie "ja, das war doch klar", oder "gewöhn dich dran, ich hab das lange genug ausgehalten" oder "das war schon immer so..." Solche Sprüche tun mir echt weh, ich meine, sie sind meine Eltern und ich finde es einfach nicht richtig, dass ich immer genommen werde, um über den anderen herzuziehen, ich kann das doch nich bestätigen... Auch soll ich oft dem anderen irgendwas sagen oder ihn was fragen, wenn ich zurückfahre. Beide haben Email und ich hab schon öfter gesagt dass ich nicht den Postboten spielen will. Meine Mutter wirkt dann verletzt und geht meistens aus dem Zimmer, wenn ich das meinem Vater sage kriege ich ein "stell dich nicht an" oder "lass bloß solche Sprüche!" zu hören...Wenn ich ihn darauf anspreche, kommt dasselbe.
Er ist in letzter Zeit sehr mit sich beschäftigt, will mir aber trotz allem immer wieder was Gutes tun. Letzte Woche habe ich ihn auf eine Geschäftsreise nach Berlin begleitet, wo er dann meinte ich solle doch mal unsere U-Bahnstation suchen (nachts um halb zwölf....) In solchen Momenten (er hat mir erst mal nur den Plan mit den U-Bahnstationen gegeben und gar nichts mehr gesagt, er hat darauf gewartet das ich nach dem Straßenplan frage, weil man den ja eigentlich braucht um die Station zu finden) aber in solchen Momenten kommt mein Stolz (und wahrscheinlich auch etwas Arroganz) durch und ich frage dann nicht nach so was. Nachdem wir anderthalb Stunden durch Berlin gelatscht sind sind wir letztendlich auch ins Hotel zurückgekommen, aber am nächsten Tag meinte er ich müsse sowas besser können und solle mich nicht so dumm stellen... Sowas nervt mich, aber das versteht er einfach nicht. Auch sagt er immer wieder "Als Pfadfinder musst du sowas doch können, mach doch mal dies und mach doch mal das"... das ist schrecklich und ich finde es unfair, dass er mich so mit meinem Hobby aufzieht. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich mit mir und mit meiner Familie machen soll....

So, ich glaube das wars erstmal, nochmal sorry für den langen und konfusen Text, aber ich weiß mit dem Ganzen wirklich nicht weiter. Es tut aber schon gut, das alles mal von der Seele zu schreiben.

Ich weiß dass das alles sehr komisch wirkt, aber mir ist es wirklich ernst damit...

Vielen Dank für eure Hilfe schonmal im Vorraus!!
glg

Dana Anwort von Dana

Grüße Dich!

Ich greife die Probleme mal in der Reihenfolge auf, in denen Du sie auch erwähnst. Deine Mail lese ich dann Stück für Stück; es ist zu viel, um es einmal zu lesen und die Bereiche dann im Kopf zu haben. Daher könnte es sein, dass meine Antwort nicht so ganz flüssig zu lesen ist.

Lertipps für bessere Leistungen in der Schule:

http://mein-kummerkasten.de/75200/Wie-lerne-ich-richtig.html
http://mein-kummerkasten.de/28933/Wie-kann-ich-in-der-Schule-besser-werden.html
http://mein-kummerkasten.de/26487/Motivation-zum-Lernen.html
http://mein-kummerkasten.de/17975/Hilfe-ich-schaffe-die-Pruefung-vielleicht-nicht-.html
http://mein-kummerkasten.de/11674/wie-schaffe-ich-das.html
http://mein-kummerkasten.de/8819/Habt-ihr-ein-paar-Lerntipps-fuer-mich.html

Zum Thema Abnehmen usw. haben wir ebenso häufig (nein, öfter) geantwortet. Auch dazu findest Du im Archiv jede Menge. Der innere Schweinehung gehört Dir und nur Du kannst ihn bezwingen. Es ist ein Irrglaube, dass irgendwann die Motivation kommt und man dann ja alles ändern kann. Erst mal muss man sich selbst in den Hintern treten (sorry) und dann -bei den ersten Erfolgen- kommt die Motivation.

Du möchtest einfach mal weg? Dich selbst nimmst Du aber über jede Stadt- und Landesgrenze mit. Du kannst vor den Problemen in Deinem Inneren nicht davonlaufen; Du wirst sie anpacken müssen, ums sie loszuwerden. Auch Unerreichbarkeit macht die Probleme nicht kleiner. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du auch in Deinem jetzigen Alltag viel Stille und auch Einsamkeit - es macht die Dinge aber dennoch nicht leichter. Vielleicht brauchst Du doch eher das Gegenteil?

Wie stehst Du im Kontakt zu dem jungen Mann? Schreibt ihr euch, telefoniert ihr, weißt Du, ob er noch 'frei' ist? Das sollten da die nächsten Schritte sein. Ich weiß nicht, ob Deine Gefühle wirklich auf der Realität beruhen; so gut scheinst Du ihn nicht zu kennen. Und oft schwärmen wie für jemanden und machen ihn in unseren Gedanken immer toller; wir backen uns den Traummann - aber oder er in der Realität diesem Bild auch nur nahe kommt, wissen wir dann nicht. Finde heraus, ob es für euch eine Chance geben kann - und mache das nicht vom Gewicht abhängig.

"Noch nie eine Beziehung" gehört auch zu den Themen, die im Archiv zu finden sind.

Einem Arzt zu vertrauen ist gar nicht so schwer - denn es gehört auch zu seinem Beruf, Vertrauen aufzubauen. Bevor Du sagst "Nein, das kann ich nicht" solltest Du es doch zumindest versucht haben. Er sitzt Dir gegenüber und möchte alles hören, was Dir auf der Seele liegt - genau dafür sitzt er dort.

Hast Du mit Deinem Vater einmal darüber gesprochen, wie Du Dich fühlst? Gerade Reaktionen wie Augendrehen oder auch Schnauben sind oft unwillkürlich - wenn Du ihm sagst, was diese Dinge in Dir machen, wird er sicher mehr darauf achten. Und sage ihm auch, dass Du Dich oft weniger geliebt fühlst, woran das liegt und wie es für Dich schöner wäre.

Genauso solltest Du fest dazu stehen, dass Du weder der Postbote für Deine Eltern bist noch dafür da, dass Du Dir vom einen die schlechten Seiten des anderen anhören musst. Du bist ihr Kind und sie sollten Dich nicht zwischen die Stühle setzen. Dieser Text ist vielleicht mehr für jüngere gemacht, aber ich mag ihn sehr und denke, Du solltest ihn den beiden mal zum Lesen geben:

http://mein-kummerkasten.de/Soforthilfe/18/Das-Scheidungskind.html

Alles Gute!
Dana